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Public-Health-Forum , 21 2 , 10— International sports studies , 34 2 , 42— Fehlende Werte in sportwissenschaftlichen Untersuchungen. Sportwissenschaft , 2 , — Sportpsychologische Kompetenz und Verantwortung: Would you say you are a happy person? Idealerweise setzte der Autor es so um, sodass z. Forschungsbericht zur Nueva Begleitforschung. Bis Ende der Anmeldefrist erhielten wir 19 Anmeldungen. Daoudi-Rosenhammer und ich die TeilnehmerInnen auf das Instrument zur Zufriedenheitsbefragung im Wohnbereich schulten.
Damit der Ablauf der Veranstaltung gesichert war, war ausschlaggebend, Bedingungen, die die Organisation betreffen, klar mit den KlientInnen zu vereinbaren. Deshalb dehnte sich die Ausbildung bis Mitte Februar aus. Beispielsweise ist unserer Gruppe zum dritten Termin ein Interviewer abhanden gekommen, weil er sich im Termin geirrt hatte. Eine andere Verwechslung trat bei einer Terminverschiebung auf, wobei ein Teilnehmer an einem falschen Tag erschien.
Beim Anlass der Zertifikatsverleihung hielt Hr. Der verwendete Fragebogen siehe Anhang wurde von einem Lebenshilfe-internen bundesweiten Arbeitskreis, dessen Mitglieder K. Dieser setzt sich aus folgenden sieben Inhaltsdimensionen zusammen, die von 48 Fragen erfasst werden:. Aufbau des Fragebogens vgl. Dieser Fragebogen erfuhr bisher eine mehrfache Nutzung: Aufgrund der Tatsache, dass wir einen bereits bestehenden, von ExpertInnen konzipierten Fragebogen, verwendeten, kann unsere Peer-Interview-Erhebung nicht als emanzipatorisches Forschungsunternehmen gewertet werden.
Eine direkte Kontrolle, z. Sie wies uns auch darauf hin, einen Interviewer, aufgrund seiner Befangenheit zum BW, in dem er einst wohnte, und den dort lebenden Personen, nicht einzusetzen. Neben dem einen oben genannten Interviewer wurde eine Kollegin nicht eingesetzt, weil sie drei Schulungstermine aufgrund eines Kuraufenthalts verpasst hatte. Aufgrund dieser Tatsache sollen im Folgenden die Bedingungen der Erhebung geschildert werden. Die Vorbereitung der Befragungssituation gestaltete sich dahingehend, dass die Befragten in Besprechungen auf die Interviews von der Einrichtungsleiterin vorbereitet wurden.
Diese stellte den potentiellen Befragten Ziele und Inhalt des Vorhabens vor. Mag Klein das Interesse unter den BewohnerInnen und gab dies an uns weiter. Die Rahmenbedingungen der Erhebungssituation waren von logistischen Erfordernissen beeinflusst. Ein anderer Aspekt war die Form der Kontaktaufnahme mit den Befragten. Aus diesem Grund waren Fr.
Wer welche Befragungspersonen interviewte, wurde ebenfalls in Absprache mit den Interviewten vereinbart. Die Tonband-Aufnahmen konnte jedoch nur einmal eingesetzt werden. Insgesamt haben die vier Peer-InterviewerInnen jeweils zu zweit insgesamt sieben KlientInnen befragt.
Das Alter der Befragten liegt zwischen 29 und 50 Jahren dies bezieht sich auf vier Personen, bei zwei hatte man keine Antwort erhalten. Die befragten BewohnerInnen leben zwischen vier und 25 Jahre lang, d. Nur eine Befragte lebt mit 25 Jahren mehr als doppelt so lange im Wohnhaus. Im Konfliktfall bekommen alle befragten KlientInnen jene Hilfe, die sie sich erwarten.
Ebenso einheitlich positiv beantworten sie jeweils die zwei weiteren Fragen zum Betreuungspersonal. Kennenlernen anderer Personen zu erhalten. Da es im Wohnbereich keine Selbstvertreter-Gremien gibt, nehmen die Befragten mit ihren Antworten Bezug auf die Interessensvertretung im Bereich der Arbeit, womit diese durchweg zufrieden sind.
Die einheitliche Zustimmung zum Betreuungspersonal ist im Falle der mit dem Fragenblock "Beziehungsgestaltung mit BetreuerInnen" vergleichbaren Frage auch hier gegeben. Nur bei einzelnen Fragen treten deutliche Unterschiede auf. Es konnten auch keine systematischen Tendenzen zur generellen Wohnzufriedenheit - z. Vor dem Hintergrund der Annahme einer positiven Antworttendenz bei Menschen mit Behinderung kommen die Ergebnisse durch mehrere Einflussfaktoren zustande.
Gromann und Niehoff empfehlen ebenfalls diesen Richtwert:. Aufgrund der geringen Fallzahl ist ein solcher Grenzwert ohnehin nicht zwingend notwendig, aber jedenfalls ein praktischer und der Transparenz dienender Richtwert. Die Interviewenden sollen dies ihrer Wahrnehmung nach beantworten. Zwei dieser Fragen wurden sehr einheitlich beantwortet. Die Beantwortung der Frage nach der Geduldigkeit der InterviewpartnerInnen fiel ein wenig differenzierter aus: Die Dauer der Interviews betrug zwischen 30 und 60 Minuten.
Durchschnittlich nahm ein Interview 38 Minuten in Anspruch. Die zwei weiteren Interviews dauerten jeweils 50 und 60 Minuten. Bei den zwei vergleichsweise langen Interviews wird zwar dreimal angegeben, dass die InterviewpartnerInnen nur "wenige Fragen" verstanden haben. Auffallend ist ebenfalls, dass es kaum Anmerkungen zu den Fragen gibt bzw. Im Sinne des Grenzwerts ist eine Zufriedenheit mit der Lebenssituation hiermit nicht ganz erreicht. Diese Interviewsituationen werden im Folgenden skizziert, nachdem die Rahmenbedingungen der Befragungssituation umrissen worden sind. Auffallend ist, dass die InterviewerInnen auch in diesem auskunftsreichen Interview nicht mehr Anmerkungen notierten als in anderen.
In dieser Befragungssituation war der Interviewpartner generell offen und interessiert, wollte aber vorher genau alle Fragen wissen, bevor er sie beantwortete. Geht man an die Probeinterviews auf interpretative Weise heran, indem man die Situation "ein Mensch mit Behinderung befragt einen anderen Menschen mit Behinderung" als "soziologisches Experiment" betrachtet, so kann man zu interessanten Einsichten gelangen. Es fehlte ihnen an Regiekompetenz, um die Regeln und Struktur der Befragungssituation wieder herzustellen.
Die Befragten zeigten sich in dieser Hinsicht improvisationsfreudiger als die InterviewerInnen. In Bezug auf die Interpretation der Antworten durch die Interviewenden ist im Allgemeinen davon auszugehen, dass die Antworten, je weniger diese von den InterviewerInnen interpretiert, desto authentischer sind. Die Schulung, die unseren Probeinterviews vorausging, erwies sich zwar als eine gute Basis, ist aber mit zehn Terminen ziemlich knapp bemessen.
Behinderung kann also nur relational zum sozialen Handelns des betroffenen Individuums selbst und seines Umfelds gedacht werden, wie die interaktionistische Theorie argumentiert. Das Instrument muss so gestaltet sein, dass die Besonderheiten bei der Befragung der Zielgruppe, z. Mit der richtigen personellen Auswahl gut ausgebildeter Peer-InterviewerInnen und passenden Interviewteams lassen sich verzerrende Effekte reduzieren. Definition, Classification, and Systems of Support.
Interviewleitfaden "Zufriedenheit der Klienten beim Wohnen". Consumer-Based Quality of Life Assessment: The Maryland Ask Me! Soziale Dienstleistungen aus Nutzersicht: Zum Gebrauchswert Sozialer Arbeit. Behindertenanwaltschaft des Landes Steiermark Zum Innovationspotential der UN-Behindertenrechtskonvention. Allgemeine Theorie und Bibliographie. Gordon Scott a: Evaluating Quality of Life at Community Providers.: Gemeinsames Forschen mit Menschen mit intellektueller Behinderung: Internationale statistische Klassifikation der Krankheiten und verwandter Gesundheitsprobleme Theoretische Analyse, empirische Erfassung und grundlegende Aspekte qualitativer Netzwerkanalyse.
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Public Management, Band 4. Beyound Conventional Thinking and Practice, in: Soziale Arbeit und soziale Dienste, in: Partizipative Evaluation als Beitrag zur Praxisentwicklung, in: Grundlagen, Klinische Syndrome, Behandlung und Rehabilitation. Lexikon der soziologischen Werke. Teilhabe - wir wollen mehr als nur dabei sein. Wohnen im Stadtteil erfordert mehr als eine Wohnung, in: Reconsidering the Conzeptualization and Measurement of Quality of Life, in: Three Decades of Quality of Life, in: Verlag der Bundesvereinigung Lebenshilfe e.
Wohnalltag von Erwachsenen mit schwerer geistiger Behinderung: Fachdienst der Lebenshilfe, 1. Examples of use in the German literature, quotes and news about Koordination. Das komplexe Planen im urbanen Geschehen erfordert eine umfassende Zusammenarbeit aller beteiligten Disziplinen, wobei dem Architekten die Aufgabe der Koordination zukommt. Bertram, Wolfgang Laube, Auf der Basis der kooperativen Spieltheorie entwickelt Eric Sucky theoretisch fundierte und praxisnahe Methoden und Instrumente zur Unterstutzung einer dezentralen Koodination von unternehmensubergreifenden Wertschopfungsprozessen in Supply Fabian Billing zeigt, dass radikale Innovationen signifikant andere Managementmethoden erfordern als inkrementelle Innovationen und dass durch ein an die einzelnen Phasen des Innovationsprozesses angepasstes Management die Erfolgsaussichten Koordinations-Screening bei verschiedenen Testbewegungen im Bereich der Grundmotorik.
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