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This will be commemorated in various ways; not least in music. Although the present disc was probably not released in connection with the up-coming commemoration, it includes music which is specifically associated with the Lutheran Reformation. Two elements in Luther's views on liturgy are especially important: He started to write and publish hymns in the early s.
His example was followed by others, for instance Johann Walter. On occasion texts were provided with music right from the start. Other texts were set to music much later. Many of the chorales have become widely known, partly because they were included in motets, cantatas and oratorios by German composers of the 17th and 18th centuries, but also because some of them found their way into hymn-books, including the English-speaking world. Chorales were not only sung by church congregations. The programme which Dietmar Berger has recorded sheds light on the private use of hymns.
The pieces in this Naxos programme are taken from a book with music for viola da gamba solo, without accompaniment. In his liner-notes Berger writes: It includes more pieces than these chorales. There are also dance movements and other pieces, some anonymous, some by French composers, such as Hotman and Du Buisson. It also includes some German secular songs three of which are played here as well: It is notable that the latter song is set to a sacred tune: Psalm 42 from the Genevan Psalter.
The presentation of this production includes some inaccuracies. The cover and the short description at the rear inlay refer to these pieces as "chorale variations".
Strictly speaking that is not correct. What we have here are ornamented chorale settings. This means that the chorale melody is kept largely intact. The arranger introduced some polyphonic elements through the use of double-stopping. The melody is ornamented through the addition of notes, for instance to fill the intervals. Only three chorale settings are followed by one variation. There are many more variations on these discs but these are of Berger's making, inspired by the few variations in the book.
The second inaccuracy is that the rear inlay claims these to be "world premiere recordings". However, only recently Dominy Clements reviewed here a disc by the German gambist Juliane Laake and the Ensemble Art d'Echo which also includes chorales from this same source. Der Haushofmeister tritt auf.
Muss allerdings bemerken, dass ich pressiert bin.
Das kann nicht geschehen! Womit ich die Ehre habe, mich zu empfehlen. Sie ist bei der Toilette. Verschaffen Sie mir die Geigen. Die sind aber jetzt dort, wo ich auch hin sollt'!
Eine Viertelstunde vor Anfang meiner Oper beim Essen? O du mein zitterndes Herz! Das mir aufzusetzen, mutet Er zu. Sie allerdringendst muss ich sprechen! Die Primadonna und der Musiklehrer treten ein. Der Musiklehrer will sich verabschieden. Einen Lakai zu mir!
Naxos - mein Leben und ich (German) Paperback Paperback; Publisher: Aavaa E-Book Verlag; Language: German; ISBN ; ISBN . Paperback; Publisher: Aavaa (); Language: German; ISBN ; ISBN ; Package Dimensions: x x cm.
Ich muss unbedingt sofort den Grafen sprechen. Es ist die Zerbinetta. Sie singt und tanzt mit vier Partnern das lustige Nachspiel, das man nach deiner Oper gibt. In dieser Welt kann keine Melodie ihre Schwingen regen! Lalala - mein junges Herz Und all mein Sinnen und Trachten: Der Musiklehrer gibt ihm welches. Du hast es gewusst!
Weiss man hier nicht, wer ich bin? Haben sie sich eine Stunde lang gelangweilt, so ist ist es doppelt schwer, sie lachen zu machen. Indessen ist man ganz munter geworden: Man sollte sich hier beeilen. Der Haushofmeister tritt auf den Musiklehrer zu; mit Wichtigkeit. Wo ist der Herr Tanzmeister? Ich muss augenblicklich den Grafen sprechen!
Zerbinetta horcht von rechts. Seine Gnaden ist gewohnt, anzuordnen und seine Anordnungen befolgt zu sehen.
Sie ist das Sinnbild der menschlichen Einsamkeit. Sieht sie ein menschliches Gesicht, wird meine Musik sinnlos. So wie es jetzt ist, ist es, um stehend einzuschlafen. Wo menschliche Gemeinheit, stier wie die Meduse, einem entgegengrinst. Fort, was haben wir hier verloren? Wozu leben in ihr? Diese Leute wissen zu improvisieren, finden sich in jede Situation. Schaffen Sie ihm Tinte, Feder, einen Rotstift, was immer! Man bringt Tinte, - Feder, ein Licht dazu.
Hat er recht, du? Er holt sich Zerbinetta aus dem Zimmer, spricht zu ihr. Verraten Sie mich nicht. Er nimmt dem Bacchus die halbe Rolle, lassen Sie sich nichts merken. Sie ist mit einem gewissen Theseus entflohen, dem sie vorher das Leben gerettet hat. Das sagt man so. Sondern ganz das Gegenteil.
Es ist der jugendliche Gott Bacchus, der zu ihr kommt! Sie meint zu sterben! Nein, sie stirbt wirklich.
Du wirst mich meinesgleichen kennen lehren! Ihr richtet euch nach mir, und, sobald sich eine Gelegenheit bietet, treten wir auf und mischen uns in die Handlung! Stand da - so! Viele meinen, dass sie mich kennen, aber ihr Auge ist stumpf. Auf dem Theater spiele ich die Kokette, wer sagt, dass mein Herz dabei im Spiele ist?
Du bist wie ich - das lrdische unvorhanden in deiner Seele. Vergisst du gleich wieder diesen einen Augenblick? Auf die Szene, wenn ich bitten darf! Bin ich nicht Ihr alter Lehrer? Eine Welt, hoffe ich. Ich sehe jetzt alles mit anderen Augen! Die Tiefen des Daseins sind unermesslich! Die Dichter unterlegen ja recht gute Worte, Jubel in der Stimme jedoch, jedoch, jedoch, jedoch, jedoch! Du durftest mir nicht erlauben, es zu erlauben! Wer hiess dich mich zerren, mich! Lass mich erfrieren, verhungern, versteinen in der meinigen!
Und ist ja doch kein Leben, das ich lebe! Und dennoch, etwas zuckt dann auf und tut so weh! Warum weiss ich davon? Dies muss ich nur noch finden: Sie lebt hier ganz allein, Sie atmet leicht, sie geht so leicht, Kein Halm bewegt sich, wo sie geht, Ihr Schlaf ist rein, ihr Sinn ist klar, Ihr Herz ist lauter wie der Quell: Echo wiederholt seelenlos wie ein Vogel die Melodie von Harlekins Lied. Echo wiederholt nochmals die Melodie. Es hat auch einen Namen: Hier kam alles zu allem! Bald aber nahet ein Bote, Hermes heissen sie ihn.
Mit seinem Stab Regiert er die Seelen: Dunkel wird auf meinen Augen, Deine Hand auf meinem Herzen sein. Du wirst mich befreien, Mir selber mich geben, Dies lastende Leben, Du, nimm es von mir. An dich werd' ich mich ganz verlieren, Bei dir wird Ariadne sein. Ihr fallet zur Last!
Sie schafft sie weg. Und zuckt uns nicht der Sinn danach? Treulos - sie sinds! So war es mit Pagliazzo Und mit Mezzetin! Ach, und zuweilen, Will es mir scheinen, Waren es zwei! Immer ein neues Beklommenes Staunen. Dass ein Herz so gar sich selber, Gar sich selber nicht versteht! Kam der neue Gott gegangen, Hingegeben war ich stumm! Echo, unsichtbar, wiederholt das Rondo, aber ohne Text, ad libitum.
Harlekin springt aus der Kulisse.
Was wir aber nicht abwarten wollen - Er ist mit einem Sprung dicht bei ihr, sucht sie zu umarmen. Zwei Schritte von der Wohnung der Prinzessin! Lieber Gott, wenn du wirklich wolltest, dass wir ihnen widerstehen sollten, warum hast du sie so verschieden geschaffen? Zerbinetta tanzt von einem zum anderen, weis jedem zu schmeicheln. Ach, ich verlang' nicht mehr, Freu' mich so sehr.