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Unternehmen, die auf Potentialtrager bauen und diese zu TOP-Fachkraften intern weiterentwickeln, investieren viel Geld und Zeit in die Personalentwicklung und mussen am Ende zusehen, wie ihre Mitarbeiter die Richtung Konkurrenz verlassen. Diese Forschungsarbeit geht der zentralen Frage Wie konnen Mitarbeiter im osterreichischen Handel, die uber Zusatzausbildungen intern qualifiziert wurden, an das Unternehmen gebunden werden? Als bemerkenswert kann vorab festgestellt werden, dass der Grund fur einen Dienstgeberwechsel in den meisten Fallen nicht auf die Bezahlung zuruckzufuhren ist.
Meist liegen andere Grunde vor, die auf den ersten Blick nicht erkannt werden.
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Die Mitarbeiter sehen keine klaren Zukunftsperspektiven und fuhlen sich oftmals in ihren Handlungen eingeschrankt. Hinzu kommt eine sehr hohe Belastung am Arbeitsplatz durch die steigende Komplexitat und Geschwindigkeit von Prozessen, der viele Mitarbeiter nicht gewachsen sind. Read more Read less. Applicable only on ATM card, debit card or credit card orders. Cashback will be credited as Amazon Pay balance within 10 days. Valid only on your first 2 online payments. Cashback will be credited as Amazon Pay balance within 10 days from purchase. Here's how terms and conditions apply.
To get the free app, enter mobile phone number. See all free Kindle reading apps. I'd like to read this book on Kindle Don't have a Kindle? Die Autoren weisen auf die Bedeutung hin, KlientInnen stets ernst zu nehmen: Schalock und Miguel A. Als zugrundeliegende Annahmen sind zu nennen vgl. Im Ergebnis kristallisierten sich neun Kontextfaktoren heraus, die gemeinde-integrierte Programme positiv oder negativ beeinflussen und interkulturell gleich sind. Die Konvention soll im folgenden Abschnitt vorgestellt und diskutiertwerden. Die Ratifikation des Fakultativprotokoll wurde bisher von 60 Staaten vorgenommen.
Im Sinne der Forderung des Vertragstexts nach politischer Partizipation von Menschen mit Behinderung [ 21 ] insbesondere, jedoch nicht nur in eigenen Belangen sollen auch in diesem Kontrollgremium Betroffene als Akteure hinzugezogen werden. Graumann , Bielefeldt Zum anderen schreibt sie individuelle Rechte fest, wie z.
Denn dies betreffe zahlreiche Alltags- und Lebensentscheidungen wie z. Wesentliches "Innovationspotential" kommt laut Aichele der Forderung, "angemessene Vorkehrungen" [ 25 ] zu treffen, zu. In spezifischen Zusammenhang mit Wohnen und verwandten Lebensbereichen sind folgende Artikel des Vertragstextes hervorzuheben:.
Die bedeutende Forderung "Angemessener Lebensstandard und sozialer Schutz" Artikel 28 begegnet dem oft dauerhaften Zustand verfestigter Armut, unter der Menschen mit hohen Hilfebedarf oft lebenslang leiden. So erscheint der Begriff "Selbstbestimmung" gar nicht, obwohl die Konvention von diesem Gedanken getragen ist Arnade Achtung vor Wohnung und Familie; und Art. Habilitation und Rehabilitation vgl. These can only come into existence in the full cultural and human context. Such problems are not only practical, but also ethical.
Die AutorInnen stellen auch fest, dass Behindertenbewegungen, z. Aspekte einer sachorientierten Herangehensweise, z. Wolf Wolfensberger postuliert mit seinem keineswegs neuem Konzept eine Aufwertung der sozialen Rolle von gesellschaftlichen Gruppen, denen ein negatives Etikett anhaftet. Im folgenden Abschnitt soll auf die Beteiligungsformen von Menschen mit Behinderung im Bereich der Forschung eingegangen werden, die in der Literatur diskutiert werden. In der Literatur scheint es keine einheitlichen Definitionen zu den Forschungsformen unter Einbeziehung von Menschen mit Behinderung zu geben.
Mit- Herausgeber innen von Forschungspublikationen vgl. Die Beteiligungsform direkte Partizipation ist mit einer aktiven Mitwirkung der NutzerInnen verbunden, z. Unter indirekter Beteiligung versteht man die passive Einbindung von NutzerInnen, indem diese beispielsweise "Gegenstand" einer teilnehmenden Beobachtung sind oder in einem Interview befragt werden. Zarb trifft eine Unterscheidung zwischen partizipativer und emanzipatorischer Forschung.
Bei der partizipativen Variante sind demnach Menschen mit Behinderung, z. Beide der oben dargestellten analytischen Unterscheidungen der NutzerInnenbeteiligung korrespondieren mit der Dichotomie passive Rolle "Forschungsobjekt" - aktive Rolle "Forschungssubjekt", wie sie Kannonier-Finster und Ziegler vorschlagen.
Behindertenorganisationen, zur Rechenschaft verpflichtet sind - oder diese sogar als Auftraggeber auftreten. Bei den vorgestellten Forschungsmodellen stehen Menschen mit Behinderung vorwiegend in ihrer Rolle als NutzerInnen von verschiedenen sozialen Dienstleistungen im Mittelpunkt. So spielen Menschen mit Behinderung einerseits die aktiven Rollen von geschulten InterviewerInnen und Mitgliedern in anderen Funktionen in Evaluatoren-Teams, andererseits haben sie die passive Rolle des Befragten inne bzw.
Freyhof kommt zum Schluss, dass sich die Befragung von NutzerInnen mit Behinderungen mittlerweile als Standard etabliert hat. Kannonier- Finster et al. Im Forschungskontext zielt das Moment der Gleichstellung stets auf "die im Fokus stehende Bezugsgruppe" ab.
Wohn- und Therapie-Einrichtungen, integrative Arbeitsangebote sammeln. Ein Peer ist gleichgestellt mit der Befragungsperson bzw. John Elliott, der die "action research" im Bereich der Schulentwicklung vorangetrieben hat, definiert Aktionsforschung als "die systematische Untersuchung beruflicher Situationen in der Absicht, diese zu verbessern". Dabei setzen AktionsforscherInnen auf gleichberechtigte ForschungspartnerInnen, einen hohen Grad an Beteiligung der Forschungssubjekte, auf Abstimmung und konsensuales Vorgehen und einen hohen Praxisbezug.
Die Peer-Methodik teilt die genannten Prinzipien der Aktionsforschung, betont im Unterschied dazu aber noch mehr den partizipativen Charakter des Forschungsprozesses und hebt den Peer-Status und Expertenstatus der Beteiligten besonders hervor. Mit Bezug auf McTaggert stellt Whitney-Thomas die potentielle Aneignung des Forschungsprozesses und den daraus erwachsenen Erkenntnissen heraus, wenn Beteiligung folgende praktische Bedeutung annimmt:. It means ownership - responsible agency in the production of knowledge and the improvement on practice" McTaggert Das Personal gibt es an die jeweiligen Betroffenen weiter und trifft die notwendigen Vorbereitungen.
Nach diesem einleitenden Frageblock entscheiden die Peer-. Generell gibt es einen sehr ernsthaften und umsichtigen Umgang mit den Erfordernissen von Vertraulichkeit bei "Ask Me! Eine Befragung dauert durchschnittlich Minuten. Sie erhalten pro Interview 11 US-Dollar, auch wenn dieses nicht zustande kommt.
Im Zusammenhang zur Partizipation ist ebenfalls zu betonen, dass Menschen mit Behinderung am Fragebogen-Design wesentlich beteiligt waren. Wissenschaftler haben dies dann methodisch umgesetzt. Der Vorbereitung der eigentlichen Befragungen wird viel Aufmerksamkeit geschenkt: Die Dauer des Interviews kann aufgrund des umfassenden Fragebogens bis zu eineinhalb Stunden betragen. Bereits in den er Jahren sind Menschen mit Behinderung befragt worden, sodass im Laufe der Zeit bis heute viele Erfahrungen mit solchen Befragungen gesammelt werden konnten. Es fehlt laut Kannonier-Finster et al. Ein Fallstrick standardisierter Befragungen ist die damit verbundene Erwartung, mit ungeeigneten Fragen, "die mit dem praktischen Lebenskontext der Befragten in keinem Zusammenhang stehen", zutreffende Antworten finden zu wollen.
Behinderung nicht von einer generellen Zufriedenheits- bzw. Dies illustriert er an der Frage nach belastenden Personen im Wohnalltag. Promberger und Lorenz stellten in ihrem Vergleich von Erhebungsinstrumenten fest, dass bei der Mehrheit der Instrumente Menschen mit Behinderung in der inhaltlichen Gestaltung beteiligt waren, auch wenn die genaue Art ihrer Mitwirkung offen bleibt: Hinsichtlich der Frageformulierung sind bei der Befragung von Menschen mit Behinderung Abgrenzungsprobleme bekannt: Bei ungeraden Skalen stellt sich immer die Frage der Interpretation des mittleren Werts.
Bei den untersuchten Instrumenten reichte die Bandbreite bei der Anzahl der Fragen von 27 bis Fragen. Mehr als 15 bis 25 Fragen sollte eine Befragung von Menschen mit geistiger Behinderung nicht umfassen. Die Interviewsituation wird durch das Beisein von Dritten mit hoher Wahrscheinlichkeit verzerrt, es soll daher allein mit dem Befragten stattfinden, lautet der Tenor der Forschungserfahrungen.
Bei vehementem Wunsch danach, ist es der Forschungsliteratur zufolge vertretbar, MitbewohnerInnen oder FreundInnen einzubeziehen. In einer anderen Methoden-Studie, die jedoch nicht speziell zur Ermittlung des Antwortverhaltens konzipiert war, stellten Bonham et al. Die AutorInnen stellten keinen signifikanten Zusammenhang zwischen dem Grad der Behinderung der Befragten und einer positiven Beantwortung der Fragen fest. Erfahrungen von "Ask Me! Ebenfalls analysierten Felce und Perry Unterschiede im Antwortverhalten anhand der Befragung von 21 Menschen mit Behinderung durch Peer-InterviewerInnen und eine Kontrollgruppe aus nichtbehinderten Interviewenden.
Das qualitativ angelegte experimentelle Verfahren wurde von Kurzinterviews mit den Interviewenden und Befragten begleitet.
Dies spiegelt sich auch in den. Die Schulung soll daher umfassend sein und beinhaltet u. Diese wurden auch nicht vom FH-Forschungsteam beobachtet. So brach einer Beobachtung zufolge ein Befragter das Interview nach 15 Minuten ab, weil er einen Termin hatte. So nutzen laut Hirschmann et al. Jedoch merken Hirschmann et al. Die FH-Forschungsgruppe weist jedoch auch kritisch darauf hin, dass die InterviewerInnen ihre Vorgangsweise selten reflektiert hinterfragen.
Er bietet Vertrautheit auf einer eher professionell-distanzierenden Ebene [ Umso mehr hat "der Vorgang 'ich werde gefragt' [ Hervorzuheben ist die Vorbild-Funktion des "Ask Me! So gibt es mittlerweile eine Adaptierung des Instruments von "Ask Me! Would you say you are a happy person? Idealerweise setzte der Autor es so um, sodass z. Forschungsbericht zur Nueva Begleitforschung.
Bis Ende der Anmeldefrist erhielten wir 19 Anmeldungen. Daoudi-Rosenhammer und ich die TeilnehmerInnen auf das Instrument zur Zufriedenheitsbefragung im Wohnbereich schulten. Damit der Ablauf der Veranstaltung gesichert war, war ausschlaggebend, Bedingungen, die die Organisation betreffen, klar mit den KlientInnen zu vereinbaren. Deshalb dehnte sich die Ausbildung bis Mitte Februar aus. Beispielsweise ist unserer Gruppe zum dritten Termin ein Interviewer abhanden gekommen, weil er sich im Termin geirrt hatte.
Eine andere Verwechslung trat bei einer Terminverschiebung auf, wobei ein Teilnehmer an einem falschen Tag erschien. Beim Anlass der Zertifikatsverleihung hielt Hr. Der verwendete Fragebogen siehe Anhang wurde von einem Lebenshilfe-internen bundesweiten Arbeitskreis, dessen Mitglieder K. Dieser setzt sich aus folgenden sieben Inhaltsdimensionen zusammen, die von 48 Fragen erfasst werden:. Aufbau des Fragebogens vgl.
Dieser Fragebogen erfuhr bisher eine mehrfache Nutzung: Aufgrund der Tatsache, dass wir einen bereits bestehenden, von ExpertInnen konzipierten Fragebogen, verwendeten, kann unsere Peer-Interview-Erhebung nicht als emanzipatorisches Forschungsunternehmen gewertet werden. Eine direkte Kontrolle, z. Sie wies uns auch darauf hin, einen Interviewer, aufgrund seiner Befangenheit zum BW, in dem er einst wohnte, und den dort lebenden Personen, nicht einzusetzen. Neben dem einen oben genannten Interviewer wurde eine Kollegin nicht eingesetzt, weil sie drei Schulungstermine aufgrund eines Kuraufenthalts verpasst hatte.
Aufgrund dieser Tatsache sollen im Folgenden die Bedingungen der Erhebung geschildert werden. Die Vorbereitung der Befragungssituation gestaltete sich dahingehend, dass die Befragten in Besprechungen auf die Interviews von der Einrichtungsleiterin vorbereitet wurden.
Diese ist dem interaktionistischen Ansatz zuzuordnen, der den Fokus auf das mikrosoziologische Umfeld legt. Humanistische Ethiken, Band 1. Definition des Begriffes "Behinderung". Soziale Dienstleistungen weisen eine Reihe besonderer Merkmale auf, die sie von anderen Dienstleistungen abgrenzen lassen. Amazon Prime Music Stream millions of songs, ad-free.
Diese stellte den potentiellen Befragten Ziele und Inhalt des Vorhabens vor. Mag Klein das Interesse unter den BewohnerInnen und gab dies an uns weiter. Die Rahmenbedingungen der Erhebungssituation waren von logistischen Erfordernissen beeinflusst. Ein anderer Aspekt war die Form der Kontaktaufnahme mit den Befragten. Aus diesem Grund waren Fr. Wer welche Befragungspersonen interviewte, wurde ebenfalls in Absprache mit den Interviewten vereinbart.
Die Tonband-Aufnahmen konnte jedoch nur einmal eingesetzt werden. Insgesamt haben die vier Peer-InterviewerInnen jeweils zu zweit insgesamt sieben KlientInnen befragt. Das Alter der Befragten liegt zwischen 29 und 50 Jahren dies bezieht sich auf vier Personen, bei zwei hatte man keine Antwort erhalten. Die befragten BewohnerInnen leben zwischen vier und 25 Jahre lang, d. Nur eine Befragte lebt mit 25 Jahren mehr als doppelt so lange im Wohnhaus. Im Konfliktfall bekommen alle befragten KlientInnen jene Hilfe, die sie sich erwarten. Ebenso einheitlich positiv beantworten sie jeweils die zwei weiteren Fragen zum Betreuungspersonal.
Kennenlernen anderer Personen zu erhalten. Da es im Wohnbereich keine Selbstvertreter-Gremien gibt, nehmen die Befragten mit ihren Antworten Bezug auf die Interessensvertretung im Bereich der Arbeit, womit diese durchweg zufrieden sind. Die einheitliche Zustimmung zum Betreuungspersonal ist im Falle der mit dem Fragenblock "Beziehungsgestaltung mit BetreuerInnen" vergleichbaren Frage auch hier gegeben.
Nur bei einzelnen Fragen treten deutliche Unterschiede auf. Es konnten auch keine systematischen Tendenzen zur generellen Wohnzufriedenheit - z. Vor dem Hintergrund der Annahme einer positiven Antworttendenz bei Menschen mit Behinderung kommen die Ergebnisse durch mehrere Einflussfaktoren zustande.
Gromann und Niehoff empfehlen ebenfalls diesen Richtwert:. Aufgrund der geringen Fallzahl ist ein solcher Grenzwert ohnehin nicht zwingend notwendig, aber jedenfalls ein praktischer und der Transparenz dienender Richtwert. Die Interviewenden sollen dies ihrer Wahrnehmung nach beantworten. Zwei dieser Fragen wurden sehr einheitlich beantwortet. Die Beantwortung der Frage nach der Geduldigkeit der InterviewpartnerInnen fiel ein wenig differenzierter aus: Die Dauer der Interviews betrug zwischen 30 und 60 Minuten.
Durchschnittlich nahm ein Interview 38 Minuten in Anspruch. Die zwei weiteren Interviews dauerten jeweils 50 und 60 Minuten. Bei den zwei vergleichsweise langen Interviews wird zwar dreimal angegeben, dass die InterviewpartnerInnen nur "wenige Fragen" verstanden haben. Auffallend ist ebenfalls, dass es kaum Anmerkungen zu den Fragen gibt bzw. Im Sinne des Grenzwerts ist eine Zufriedenheit mit der Lebenssituation hiermit nicht ganz erreicht. Diese Interviewsituationen werden im Folgenden skizziert, nachdem die Rahmenbedingungen der Befragungssituation umrissen worden sind. Auffallend ist, dass die InterviewerInnen auch in diesem auskunftsreichen Interview nicht mehr Anmerkungen notierten als in anderen.
In dieser Befragungssituation war der Interviewpartner generell offen und interessiert, wollte aber vorher genau alle Fragen wissen, bevor er sie beantwortete. Geht man an die Probeinterviews auf interpretative Weise heran, indem man die Situation "ein Mensch mit Behinderung befragt einen anderen Menschen mit Behinderung" als "soziologisches Experiment" betrachtet, so kann man zu interessanten Einsichten gelangen.
Es fehlte ihnen an Regiekompetenz, um die Regeln und Struktur der Befragungssituation wieder herzustellen. Die Befragten zeigten sich in dieser Hinsicht improvisationsfreudiger als die InterviewerInnen. In Bezug auf die Interpretation der Antworten durch die Interviewenden ist im Allgemeinen davon auszugehen, dass die Antworten, je weniger diese von den InterviewerInnen interpretiert, desto authentischer sind.
Die Schulung, die unseren Probeinterviews vorausging, erwies sich zwar als eine gute Basis, ist aber mit zehn Terminen ziemlich knapp bemessen. Behinderung kann also nur relational zum sozialen Handelns des betroffenen Individuums selbst und seines Umfelds gedacht werden, wie die interaktionistische Theorie argumentiert. Das Instrument muss so gestaltet sein, dass die Besonderheiten bei der Befragung der Zielgruppe, z.
Mit der richtigen personellen Auswahl gut ausgebildeter Peer-InterviewerInnen und passenden Interviewteams lassen sich verzerrende Effekte reduzieren. Definition, Classification, and Systems of Support. Interviewleitfaden "Zufriedenheit der Klienten beim Wohnen". Consumer-Based Quality of Life Assessment: The Maryland Ask Me!
Soziale Dienstleistungen aus Nutzersicht: Zum Gebrauchswert Sozialer Arbeit. Behindertenanwaltschaft des Landes Steiermark Zum Innovationspotential der UN-Behindertenrechtskonvention. Allgemeine Theorie und Bibliographie.
Gordon Scott a: Evaluating Quality of Life at Community Providers.: Gemeinsames Forschen mit Menschen mit intellektueller Behinderung: Internationale statistische Klassifikation der Krankheiten und verwandter Gesundheitsprobleme Theoretische Analyse, empirische Erfassung und grundlegende Aspekte qualitativer Netzwerkanalyse. Developing Quality in Personal Social Services: Concepts, Cases and Comments. Assessment of Quality of Life, in: Quality of Life, Volume I: American Association on Mental Retardation. Users Network to Improve Quality: Ergebnisse eines Forschungsprojekts mit nueva.
Geistige Behinderung, 47 3. Objektive Lebensbedingungen und subjektives Wohlbefinden. Maslows Beitrag zu einer Psychologie der Gesundheit. Quality of Life as International Disability Policy: Implications for International Research, in: Quality of Life, Volume II: Application to Persons With Disabilities.