Die zwei Gesichter des Perseus - Polybios und der letzte König der Makedonen (German Edition)


Am weitesten hat der Albanese die Grainzen seines Stammiandes bei der Liicke fiberschritten, weiche im. Er reiclit aber auch bie und da uiber den Kamm seiner niirdlicben Griinzgebirge 41 nach Bosnien hinein. So finden sich z. Drei andere finden sich im Kaiserstaate; die eine bewohnt in Sirmien an der Sau die zwischenl Schabatz und Mitrowitza gelegenen Darfer Ninkintze und Herkowtze. Diese Colonisten geh6ren zu demn Stamme der Clementer, bei weichem sich, wie die weiter unten mitgetheilte Sagenehronik zeigt, die Kunde dieser Auswanderung erhalten hat.

Die ersten Albanesen kamen zu Zeiten Ferdinand I. Es waren dies das Herzogthum von Farrandina und die Markgrafschaft Tripalda. Diese Einwanderungen hiirten auch mit der Eroberung von Albanien durch die Tuirken nicht auf, und die von Carl V. Regierung fortdauerten, und wenn sie auch durch die strenge Politik der Vicekiinige eine Zeitlang unterbrochen wurden, so erneuerten sie sich doch wieder unter der Regierung C a r I s Ill.

Endlich wurden einer neuen Colonie von Ferdinand Lfindereien und Privilegien bei Brindisi verwilligt. Ein Theil dieser' albanesischen Colonisten hat sich im Laufe der Zeit italisirt 50 ; diejenigen, welche der Sprache, Kliedung und Sitte ihres Stammlandes bis heute treu geblieben sind 5l , werden auf 86, Seelen gesehfitZt Die bedeutendsten albanesischen Colonien befinden sich jedoch in dem griechisehen Kdnigreiche. Genaue Angaben iiber ihre Anzahl feblen, indem.

Meaning of "Perseus" in the German dictionary

Nach beilflufigem Uehersehiage milelten nahe an , Albanesen in Griechethland wohnen und dieselben hiernach etwa emn Fiinftheil der Gesammtbev5lkerung ausmachen Sie bekennen sich samimmlich zur griechischen Kirche 5I. Die Zeit ihrer Einwanderung ffillt in's Behufe vorerst den sfidlichen Theil des Landes oder Epirus in 4 Sprachterritorien, niimlich emn rein albanesisches, emn rein griechisches, emn aus beiden Elernenten gemischtes und emn wallachisches.

Bis hierhin trennt die beschriebene 43rinze das rein albanesische von dem. Ueber die westliche Fortsetzung dieser Grfinze his zum, Mieere, weiche das rein albanesische Land von dem. Die Bev5lkerung des Kiistenstriches spricht zwei Sprachen, niimlich albanesisch und griechisch, und man behauptet, dass die Entscheidung, welches die Landes- and welches die fremde Sprache sei, dadurch erschwert werde, dass an den meisten Orten beide als Hauptsprachen' neben einander bestflnden und von den Kindern zugleich erlernt wfirden; doch mtichte wohl eine genauere Untersuchung andere Resultate liefern, denn so war und ist, urn nur eines Beispiels zu erwiihnen, in der beriihmten Berglandschaft von Suli das Albanesische die Haus- und Familiensprache, wenn aueli die Weiber und die Kinder griechisch verstehen.

In diesem, Gebiete liegen die Stfidte Jainnina, Arta und Prewesa, in denen selbst der tfirkische Theil der Bevolkerung das griechische als Muttersprache spricht. Obgleich das rein griechische Sprachterritorium von Epirus den Siidosten des Landes emnnimmt, so stiisst es doch nicht unmittelbar an das sprachverwandte Thessalien, sondern wird von demselben dureb das wallachiscbe Territorium getrennt, weiches die Hauptkette des Pindus von der Breite von Conitza im N-orden bis fast zur Breite von Arta im Siiden inne hat und sich dabei noch in westlicher Richtung fiber den nflrdlichen Theil der Parallelkette des Pindus, weiche die Quellen des Achelous von dem Gebiete des Arachtus trennt 59 und fiber die flstlichen Theile des Lingongebirges ausdehnt Sie haben daher auch, gleiclh ihren fiber die griechisch-illyrische Halbinsel zerstreuten Brfidern, alles Geffihi von Zusammengehfirigkceit verloren, wenn sie es iiberhaupt jemals besessen haben soliten.

Die Pinduswlachen 62 leben fibrigens in schflnen fleckenahnliehen Dflrfern und erfreuen sich bei ihrer niichternen und arbeitsamen Lebensweise grossen Wohistandes. Emn Theil der Bevdlkerung setzt nach der Sitte der Vflter das nomadisehe Schfeifeleben fort und bringt den Sommer in den Bergen, den Winter in den warmern Kuistenebenen von Thessalien und Griechenland zu.

Emn anderer verfertigt das grobe Wollenzeug, auts weichem die Schiffermfintel Capoti gemacht werden. Zur besseren Uebersicht recapituliren wir die obige Darstellung mitBenutzung der altepirotischen Landschaftsnamen. Wir brauchten oben den Namen toskisch, im Gegensatze zu gegiseb, zur Bezeichnung des gesammten sfidalbanesischen Volkselementes. Diese Ausdehnung hat jedoch der Name nur bei den Gegen und den fibrigen Nachbaren von Sfidalbanien; im Lande selbst hat er eine weit beschriinktere Bedeutung.

Das alte Chaonia, d. Da aber dieser Name von der Nachbarschaft in doppelter Beziehung als Schimpfwort gebraucht wird und den Begriff eines zerltumpten und unreinlichen mit dem eines diebischen und raublustigen Mensehen verbindet, so weisen ihn die Eingebornen als beschimpfend zurijek, und behaupten, dass sie von jeher nur Arber und ihr Land die Arberei heisse.

Dieses umfasst ungefiihr folgende vier Hauptstriche: Der Kern dieses von keinem der friiherenReisenden betretenen Bergiandes ist der Winkel, den die Berge von Argyrokastron und die am sidldichen Ufer der untern Wif'ssa jiih aufsteigende Kette bilden und dessen Spitze von einer kieinen, mit origineil geschnittenen Hiigeln eingefassten Hochebene gekrfint wird.

Auf dieser iiegt Niwitza. Die grisssten Theils aus diinnen Kaiksteinsehichten bestehenden Gebirgsmaissen scheinen bei der Hebung die horizontale Lage, in der sie sich bildeten, wenig oder gar nicht verfindert zu haben, aber durch mehr oder minder tiefe und kiaffende IRisse in senkrechter Riebtung gespalten worden zu. Der Verfasser sah emn Paar soicher Risse, die bei geringer Breite an der Oberfiliche eine soiche Tiefe hatten, dass das Auge nicht bis zu dem Wasser dringen konnte, das man auf dem Boden dieser finstern Riiume rauschen h5rte.

Dass emn soiches Land nicht fruchtbar sein kfinne, bedarf wobl keiner Erwiihnung. In Mittelalbanien dem Grammosland und dem Voriand der Alpen sind die Volksverhfiltnisse weit einfacher, weil bier das griechische Element giinzlich fehit und zwischen dem aibanesischen nur wiachische Colonien, wiewohi zahireich, eingestreut sind. Auch bestehen in den genannten Stifidten, ferner in Durazzo und Tyranna besondere Wiachenviertel oder' Vorstqdte.

Eine Ausnabme bildet das Gebiet des Sees von Ochrida, weiches von Bulgaren mit Wlachen 67 untermischt bewohnt wird und wo sich keine Aibanesen finden sollen. Diese beginnen erst im Thai des schwarzen Drin. Ob das buigarisehe Element in dieses Thai von Osten her herfiberreiche oder nicht, konnte derVerfasser nieht genau erfabren. Boue's Angabe, dass beide Seiten des Sehar von Aibanesen bewohnt werden, ifisst indess vermuthen, dass auch in den sfidlichen Theilen des Thaies nur Albanesen wohnen. Die Spraehgriflnze bildet demnaeh wenigstens in der Westhijifte des Pasehaliks von Skodra eine dritte selbststflndige Linie.

Wir nehmen bei ihrer Verfoigung den See von Skodra zum. Ausgangspunkt und theilen dessen Ufer in eine nfirdliche, kleinere, slavische und eine sfidliche, grflssere, albanesisehe Hfilfte. Auf der Westseite desselben IfNuft die Sprachgriinze zwischen dem slavischen Dorfe Plawnitza und der Sumpfbucht des grossen Sees, - welche auf unseren Karten der See von Hum, von den Eingebornen aber der von Hotti genannt wir d, - von dem.

Seeufer ausgehend in niirdlicher Richtung, mit anfangs 65stlicher, spiiter westlicher Beugung, zwischen den Dorfern von Wraina slav. Ueber jire weitere Fortsetzung gegen Osten fehien dem Verfasser niihere Daten; er weiss nur, dass in dem Gebiete des weissen Drin Serben, und zwar, wie es scheint, in bedeutender Anzahi sitzen. Der Mfindung des Sumpfes von Hott in den See von Skodra westlich gegenfiber liegen auf dem iistlichen Ufer des letzteren Sees zwei Dirfer oder hesser Dorfhailften, weiche die Haifen der beiden andern etwa 1 Stunde landeinwlirts gelegenen Hften bilden; das sfidliche heisst Schestaini, das nalrdliche Gri'nitza die Hiifen und die Bergdiarfer werden im Slavischen durch die Beislitze Doni und Gorni unterschieden Von Grinitza sind aber beide Hailften ganz slavisch und griechisch gliubig.

Von Schestaini siidlich spricht alles albanesisch, von Grf'nitza n6rdlich alles slaviscli Sie springt jedo'ch von dieser zugleich mit dem Fliisschen Rje'ka Merkofscha, weiches auch die politische Grtinze zwischen den Bezirken von Skodra. Das Fliisschen mfindet eine kleine Stunde sAidwestlich von Griitha in den See von Schass weicher in gleicher Richtung in die Bojanna abfliesst ; die Sprachogrinze muss noch vor seinem Ausfiusse in westlicher Riebtung abspringen und nordwiirts von Ulki'n ital. Die Gesammtzahl der im tirkischen Reiche lebenden Albanesen wird in runder Summe auf 1,60,00 Selen70 angesehlagen, eine Schiitzung,, weiche Boud eher zu gering, ais zu hoch findet.

Der Almanach von Gotha for setzt gleicliwohi nur 1,, Albanesen an. Man nimnit aligemein an, dass in der albanesischen Gesammt-Beviilkerung das christliche Element von dem muhamedanischen iiberwogen werde; es ist uns jedoch nicht maglich, das Ver-. Das muhamedanische Element 71 verbreitet sich fast tiber alle Theile des Landes und ist, einzelne Ausnahmen abge-. In der Regel findet sich die muhamedanische Bevalkerung in der Art mit der griechischen gemischt, dass sie das aristokratische Element hildet; dies ist namentlich in alien Staidten der Fall. Dagegen gibt es mehrere aussebliesslich von Christen bewohnte Landschaften.

Man kann zu denselben das ganze griechische Sprachterritorium rechnen, denn dort bekennt sich die ganze Landbevtilkerunog zur griechischen Kirche und finden sich nur in den Hauptstidten Joannina, Arta und Prewesa und zwar als kleinerer Beilikerungstheil. In dem rein albanesischen Theile des Sfidens ist ferner der Kfistenstrich der Chimara ausschliesslich von griechischgliiubigen Albanesen bewohnt, die sich frtihfer einer durch grossherriiche Fermans verbrieften viilligen Unabhiingigkeit von den benachbarten tfirkischen Autoritliten erfreuten und nur zur Heeres-Folge verpfiichtet waren.

Im Norden des Landos lebt der katholische Kriegerstamm der Mirediten frei von jeder muhamedanisehen Beimisehung, weil jedes seiner Mitglieder, weiches zum Islam iibertritt, nach altem Herkommen die Landschaft verlassen muss. Der tiirkische Albanese weiss, dass seine Voreltern Christen waren, und er vermag in vielen Fiillen die Zeit nach Geschlechtern zu bestimmen, in welehen der Abfall seines Dorfes oder seiner Landschaft Siatt hatte; denn die Bekehrungen zum Islam gingen in der Regel niclit nur mnssenweise vor sich, und der Beweggrund war dann stets der Wunsch, sich dem Drucke muhamedanischer Grundherren oder Nachbarn zu entziehen, sondern sie tragen auch zum Theile emn sehr junges Datum Der Islam machte in Albanien bis vor wenigen Jahren bestalindige Eroberungen, sowohi gegen die griechische, als auch gegen die katholische Kirche, und es darf daher nicht Wun-.

Solehe heimliehe Christen finden sich in Siidalbanien nur in der nordiistlich von Berat gelegenenLandschaft von Schpath; dieselbe wird von einem streitbaren Viilkehen bewohnt, das nur selten einem Tflrken den Eintritt in seine Diirfer verstattet, in denen sich Kirchen und Capellen finden und der Gottesdienst von einem in Berat wohnenden Priester besorgt wird; denn sie bekennen sich. Um jedoch der Zahiung der Kopfsteuer und anderweitigen Bedrfickungen zu entgehen, haben die Bewohner seit unvordenkliehen Zeiten turkische Namen angenommen und gelten daher bei den turkischen Behtirden for Muhamedaner.

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Kommentare von meine Kunden

In Mittelalbanien und dem Westen von Nordalbanien dem Paschalik von Skodra gibt es keine geheimen Christen; dagegen finden sic sich in dem Paschalik von Prisre'nd so zahireich, dass die Gesammtzahl der dortigen Kryptokatholiken auf nicht weniger als Seelen angesehlagen wird.

Ihrer Abstammung nach sollen sie meistens Albanesen und nur einige im Norden des Landes gelegene Dtirfer slavischen Stammes secm. Zu letzteren gehiirt das Dorf Gilaini, welches, durch das Schicksal seiner Bewohner eine traurige Beriihmtheit erlangt hat, denn diese wurden bekanntlich wegen ihres tifentlichen Riicktrittes zur katholisehen Kirche unter schauderhaften Misshandlungen nach Asien geschleppt, von wo kaum die Hijifte nach ihirer Heimath zuriickkehrte, nachdem es endlichi den Bemiihunigen der Diplomatie gelungen war, von der Pforte die Erlaubniss hiezu zu erwirken, -denn die griissere Haifte war den Misshandlungen wiihrend des Transportes und dem ungesunden Klima ihres Verbannungsortes erlegen.

Im stidlichen Albanien und den angrfinzenden Theilen des mittleren 71 gibt es nirgends Katholiken, die dortigen Christ en, seien sic albanesischer, griechischer oder wlachischer Abstammung, bekennen sich zur griechisehen Kirche. In den niirdlichen Theilen von Mittelalbanien und dem Pasehalik von Skodra ist das christliche Element der Bevtlkerung katholisch. Wir sind nicht im Stande das numerische Ver-.

Gebirge als die Granzscheide beider Confessionen bezeichnen und Albanien, abgesehen von dem. Der katholische Kierus des ndrdlichen Albaniens steht gleich alien fibrigen Kirchen in partibus infidelium. Die albanesische Provinz zerftillt in sieben Diocesen. Diese Bisthiimer stehen zu den Erzbisthilmern in keinerlei hierarchischer Unterordnung und verkehren gleich diesen direct mit Rom. Obgleich die meisten derselben aus mehreren alten Bisthiimern bestehen, weiche im. Laufe der Zeit zu einem, Ganzen verschmolzen wurden, so ist der Umfang derselben den.

Theile so gering, dass er an die christliche Urzeit erinnert. Sk6dra,,26,,,, 28, Alessio,,24,,,, 19, Vhpp 25,,,, 16, Pi'lati,, 8,,,, 10, Die Gesammtzahl der Katholiken in Nord-Albanien betrfigt demnach beilfiufig 96, See.. In Albanien bestehen ausserdem, fiinf apostolische Pritfecturen des Franciscaner-Ordens, deren jeder eine Anzahl Kldster untersteht Was den Zustand der albanesischen Kirche betrifft, so fand ich denselben, so weit ich mich mit ihm. Was aber die fibrigen Geistlichen und Landpfarrer betrifft, welche ich zu besuchen Gelegenheit hatte, so fand ich auch hier das gewiss unparteiische Zeugniss des protestantischen Missiontirs Fletcher 78 bestiitigt, dass, sich der katholische Klerus im.

Oriente in vortheilhafter Weise durch grassere Intelligenz, wie selbst im. Aeussern durch Anstand und Sauberkeit, vor dem. Die Kirchen sind zwar niedrig und klein und in ihrem. Innern hiichst firmlich; doch werden sie sauber und anstiindig gehalten und von den Pfarrkindern sehr fleissig besucht. Nur die Stadt Skodra besitzt bis jetzt noch keine Kirche.

Der Gottesdienst wird dort ffur den grdssten Theil der Gemeinde im. Freien gehalten; die reicheren Familien besitzen in der Regal kleine Hausaltitre. Winter Messe lesen lassen. Notei zum ersten Abschnitt. Die Einfahrt zu dem Meeresarm, in den die Kerka fihit, ist von senkrecht in das Wasser Wballenden Felswiinden eingefasst.

Sie erinnert lebliaft an die Buchi der Laestrigonen. Der Verfasser liisst die Identitfit derBucht von Sebenico mit der des Dichters dahingestellt sein, er bemerkt nur, dass ihmu hier ahles wie bekannt vorkarn, obgleich er vor seinem Besuche von Sebenico kaurn den Namen kannte, und er sich lange besinnen musste, ehe ihm der Grund kiar wurde. Nur der Narenta wurde emn Raum von einer geographischen Meile zur Bildung einer Kuistenebene verstattet, an welcher sic fortwfihrend arbeitet.

Das niirdliclie beginnt siidlich vom Gebiete des Isonzo mit dem Planines und Zirknizer-Becken und zieht sich his zum Flussthal dcr Zermanja. Zwischen diesem n5rdlichen Kesselsysteme und dem mittleren liegt eine etwa 2 geographlisehle Meilen lange Wasserscheide, welche zwischen den Ddrfern Kalderma und Dulgopolje laufend die hier unmittelbar an einander stossenden Gebiete der Kerka und Unna im weiteren Sinne die der Adria und der Donau abgrenzt. Das mittlere System reicht his zum Gebiete der Narenta und mag etwa 20 geographlische Meilen Lunge und 7 gr6sste Breite haben. Das Gebict der Narenta wird jedoch gegen Westen, in der Richtung nach der Kfiste von dem in ihren entgegengesetzten Spitzen mehr und mehr zusammentretenden mittleren und sfdldichen Kesselsysteme allmilhig so verengt, dass dem Flusse kaum Raum zum Durchhruche nach dem Meere hleibt und -von diesem aus sein Gebict als hinter den beiden Kesselgehieten liegend angesehen werden muss.

Das sfidliche Kesselsystem reicht vom Gehiete der Narenta his zu dem des Sees von Skodra, und mag etwa 18 geographische Meilen lang und 10 breit scmn. Das niirdliche und siidliche System schliessen sich in ihrer ganzen Lange hart an die Kiiste an, das mittlere beriihrt dieselbe nur mit seinem sfidlichen Ende hei Macarsca , denn seine Hauptmasse fiilt auf die uistliche Seite der Dinarischen Hauptkette.

Dagegen ziehen sich westlich von dem mittleren Systeme und getrennt von den beiden fibrigen zwischen der Zermanja und Dschiettina, zwei kleinere Kesselterritorien lings der Kfiste hin, weiche durch das Gebiet der Kerka von einander getrennt sind. Sie niithigen die Zermanja zu einem nordwestlichen und die Dschettina zu einem siid5stlichen Laufe, denn sie liegen zwischen dem Gebiete dieser Filisse und dem Meere. Ba Emn genauer Kenner des Landes, und besonders seiner Grenzcn, schilderte dasselhe dem Verfasser mit folgenden Worten: So fehierhaft die Karte von Karaczay in ihren Details scin mag, so bleibt ihr doch das unbestreitbareVerdienst, die Kartsbildung des Kerns von Montenegro zuerst aufgewiesen zu haben.

Als Grenzscheide zwischen der Kartsbildung und den Gebieten Moratza. Von Ubli springt die scharfe Wasserscheide zwischen Moratza und Drina in nordiistlichcr Richtung zurn nahen Dormitor, wo sie weiter unten aufgegriffen werden soll. Als die sudlichen Theile an die Ttirken verloren gingen, blieb der Name Albanien auf jenem Reste haften, weicher noch heut zu Tage jisterreichisches Albanien genannt wird.

Dasselbe wird ebenso wie Montenegro und der niordliche und zwar griissere Theil der' obenerwahnten Landenge von Slaven bewohat, deren Sprachgebiet sich auf dieser letzteren durch eine scharfe spater zu beselireibende Linie gegen das albanesisehe abgrenzt. Tm Verlaufe dieses Werkes wird unter Albanien sebleclithin stets nur das tfirkische und speciell dessen albanesisch sprechenden Theile verstanden werden. Er sagt dartiber in seiner Turquie d'Europe I, S. Depuis la Rbgosna-Planina, au S.

Ce district d'aspe'rite's est limits 'aI' E. Ces dernie'res dimensions indiquent dedj' que ce n'est qu'une reunion de crtes allong'es dans cette, direction. En effet on y retrouve le prolongement S. Dans cc petit Saint-Gothard font les sources de dix grandes riviesrcs, de sept affluents du Drna et dc quatre du Bojana, tandis qu'environ vers -son milieu se trouve le litc de Plava, au centre.

Wie hiess dieses Gebirg vor Alters? VII, 3, Bertiscus tauft, iibersah. Dies Fragment kommt mir iiberhaupt verdliehtig vor; kurz vorher pag.

Bertiscus in einer Weise reden, die mit dessen Texte im Widerspruche steht: Scodram flumina, Clausula jetzt Kini latere unbis, puod in orientem patet, praefluens; Banbana jetzt Buanna ab regione occidentis cx Labeatide palude oriens. Barbana , quod ortum ex monte Scodro multis et aliis auctum. En wind strenge von dem Scutanensis untenschieden, wic slimmtliche kirchliche Unkunden vom Jahrhundert bis auf die neucste Zeit den Bischof derStadt Skodra nennen, weiche scion die Rdmcn unten diesem ihrem albanesischen Namen kanntcn slav.

Diese Bezeichnung findet sich als Maladetta in den Pyrenfien und als montagnes maudites hinter dem Berg Saiedre in Savoien. Sinne, wie win iihnliche Naturbildungen mit dem Prhidicate,Teufels" belegen.

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Nun konnen win freilich semnen Annahme nicht beistimmen, als hfitten die Eingeborenen absichtlich und zur Enschwerung des Verkehrs den Weg in diese Wildnisse verlegt. Von da his zur Veneinigung mit dem weissen Drin aber meines Wissens terra incognita, wenigste-ns konnte ich Niemand finden, den es durchreist hutte. Den enwahnte Thalstrich ist als die lingste Bluuberhhilbe von Albenien versebnien, indessen beviilkent die Phantasie den Agogiaten nile entlegene und folglich unbekannte Striche mit Raubern und Unholden.

Grisebach tauft diese Kette Ducasehin. Nach der Mittheilung der Albaneser behiilt der Drini die nordwestliche Richtung im. Dann wendet er sicb nach Sfidwest und West und fliesst von da in ungeheuer tiefem, nie betretenem Canale zwisehen unersteigliehen Felswfinden, indem er in die Gebirgsspalte zwiscben Bertiscus und Dueadscbin eintritt. Kein Weg ffilirt dureh diese Wildniss, kein Nachen hat sie befabren. Niemand weiss es zu sagen, ob es dort Wasserftie oder Stromsebnellen gibt. Es mag bier Punkte geben, wo die siidliche Thalwand F. Wie wiebtig, aber auch wie kiihn wflre die Fahrt eines Gebirgsforsehers durch diese Tiefen, am siidlichen Saum der Alpen!

Und dies ist nieht etwa emn Felsenthor, das der Strom leieht fiberwindet, sondern der Canal hat vielleieht eine Lfinge, die 20 Stunden betriigt. Denn wo der Drin bei der Fdhre von Scala das Gebirge beruhigt verliisst, sagte man mir, dass auch bier kein Weg, in das Thal fuihfre, weil die Felsen iiberail bis an den Fluss reiehten.

Auch war der Strom dort den Befragten nur eine halbe Stunde wait bekannt. Wo ich mich auch fiber das innereFlusstbal erkundigan liess, immer war die Antwort: Denn der Bartiseus arhebt sich aus dieser Spalte mit einer ungehauren Briistung, von Kalkgastein zu den llergformen des Alpenkalks, wiihrand das linke Ufer aus den mit Felstriimmern bedeekten Abstiirzen des Dueadsehin von Jaspis gebildet wird. Diese Structur des Drinthals seheint sich auf amner weiten Streeke gleich zu blaiben, bis zulatzt dar Drin in die Kreideformationen der Kiiste eintritt.

Alla dem Varfasser bekannte Karten ignoriren sowohl den obenarwilhntan Durchbruch, als die saibststiindige Miindung dieses Flusses, sie verzeichnen nur dessen obere Hiilfte, leitan diese analog mit der nordwestlichen Wendung der Dotnakette in den Fluss, welhear die Thalebene von Tyranna bawfissert, und bei seiner Miindung nach der westlich nicht, wie die meisten Karten angeben, ostlich von derselben liegendan Stadt lschm genannt wird, und geben dem ganzen Phantasiagebilde den Namen ilismo.

Auf den Seekarten figurirt sia untar dem Namen St. Texta anthaltenen Angaben beruhen theils auf eigenem. Augenscehin, theils auf der uibereinstimmenden Aussage vieler Eingeborenen. Aus diesen Schluchten kornmen sihmmtliche Wasser des sogenannten Ischm in ostwestlichem. Laufe in die Ebene. Aus den folgenden sorgfdiltig erhobenen und mehrfach bestlitigten Angaben von Eingebornen erheilt, dass sie hier angekommen, eine n6rdliche Riebtung nehmen, aber was sie hierzu nuthigt, bevor sie noch den Fuss der Hfigelkette von Presa erreichen, und was namentlich ihre Vereinigung so lange auflifilt, weiss der Verfasser nicht zu erklfiren.

Das sfldliehste dieser Wasser ist die Ljane d. Arm , sie entspringt bei dem Dorfe gleichen Namens, 1 Stunde bstlich von Tyranna auf dem Berge Daiti, der von seinem llauptdorfe benannt ist. Dieser Bach liiuft an der siidwestlichen Seite von Tyranna hin.

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In diesem Thale lfiuft der Ljum, d. Fluss; zur Unterseheidung von anderen auch Ljum Tyrainese, Fluss von Tyranna, genannt; er entspringt 4 Stunden iistlich von Tyranna und fliesst in westnordwestlicher Riebtung etwa 20 Minuten n6rdlich von Tyranna vorbei. Sie entspringt 5 Stunden flstlich von diesem Punkte und durchlfluft in westnordwestlicher Riebtung, eine Thalschlucht, weiche den Fd'rre'Berg von dem Berge von Kurtsein trennt. Berge von Kroja d. Stunden von diesem Punkte und lijuft durch emn Feisthal, das sichi gegen Westen offnet. Von dieser Vereinigung an erhdlt der Fluss den Namen Ljum.

Vielleicht begreift der Name das ganze eben beschriebene Mittelgebirge und hat sich derselbe bis ins Jahrlhundert in der Form von Xouv'afti'a Vnauia s. Abschnitt erhalten, mit welcher Vermuthung sich jedoch die Erztihlung des Acropolit cap. Dieser geht nhfmlich iber Ochrida und Elbassan nach Durazzo, und sagt von seiner Rfickreise: Kevdaflt'a zu schreiben, wodurch jedoch vorerst zu seiner Erklfirtmg wenig gewonnen ist.

Der Verfasser glaubt denselben der Aufmerksamkeit seiner Nachfolger empfehlen zu mflssen, obwohl seine Nachfragen bis dahin fruchtlos waren. Willer fuihlrt in seiner wenig zu'verlaissigen Karte von Nord- und Westalbanien zwischen Oehrida und Monastir das Gandawa-Gebirge an, welches ein Stfick der bstlichen Parallelkette des sfidlichen Scardus zu sein scheint; ist diese Angabe richtig, so hat sich die reine Form des alten Namens his auf die Gegenwart erhalten. Jedes derselben wird rings von hohen Gebirgsketten eingeschlossen.

Sie sind Liingsthtiler, denn ilii' Grundriss nahert sich der Kreisgestalt. Kaum sind sic vom Gehirge umgfirtete Plateaus zu nennen, denn ihr Niveau ist verhidtnissrnussig tief gelegen. Diese metamorphische oder plutonische Gebirgsmauer pflegt nach innen uninittelbar ohne Vorberge oder jfingere Formationen an die wagrechte Ebene zu stossen, aus weicher sie sich grossartig erhebt, und die, in der Regel jeder Hilgelbildungr und selbst des festen Gesteins entbehrend, ein weites fruchtbares Alluvium darstelit, oder doch nur tertiare Gebirgsarten enthuilt.

Diese aber steigt von aussen ebenso isolirt hervor, als von innen. Ohne Vorberge grenzt sic an das Meer oder an tiefe Thfiler und Ebenen, wfihrend die Centralkette selbst an der albanesischen Seite sich ganz versehieden verhitilt. Jene vier Ringbecken nun, die deren Ostabhang vollstandig vorn Amselfelde his zur griechischen Griinze, in einer Ausdehnung von etwa 50 Meilen begleiten, und dadurch das ganze westliche Macedonien und Thessalien erfullen, sind folgende: Das kleine Bingbecken von Calcandele mit den Wardarquellen oder das Tettowo.

Das weit griissere Ringbecken von Monastir mit semnen niordlichen Verzweigungen, von der Czerna bewfissert. Das Becken von Grewen6, von der Wistritza bewiissert. Das Becken von Thessalien, das grusste von allen. Die nuihere llesehreibung s. Die Hochebene von Sddbaiern fiber F. Unwillkuirlich erinnert die Gestalt dieser ringfdrmigen Hocbgebirgsketten an die Structur der Mondherge und bekanatlich hat man schon eiiiige Versuche gemacht, iihnliche Bildungen auf unserm Planeten nachzuweisen. Diese letztere Hypothese uindet sich bereits in der von H.

Kiepert berichtigten weilandischen Karte des osmanischen Europas von angedeutet. Ihre Richtung ist aber von allen bisher betrachteten versebieden, indem sie in weiter Erstreckung der Centralkette parallel verliuft und dadureb den Stromlauf des Aspro Potamno in einem gegen 20 geographisehe Meilen langen Lifingsthale bedingt. Leake weist der Stadt Dodona die auf einem Felsvorsprung am sudlieben Ende des Sees gelegenen Ruinen zu, welche jetzt Kastritza genannt werden, bhilt aber das von den thejiweise gut erhaltenen Mauern scharfbezeichnete Areal derselben fuir viel zu klein zur Aufnahme eines Heiligtbumes wie das von Dodona, weil nacb allen Anzeichen diese berubhmte Orakeistatte gewiss ebenso gut eine kleine Welt fur sich gebildet babe, wie die Heiligtbtimer von Delphi, Olympia, Epidaurus etc.

Leake weiss nuft' dese Frage keine bestimmte Antwort zu geben und der Verfasser ist niebt giticklicher. Diese Vermutbung butte viel ffur sich, wenn ibr nicbt cmn Bedenken entgegenstfinde. Es findet sieb aher in derselben kein sicberes Anzeichen, welcbes auf deren friibere Aussebmifickung, scbliessen luisst; nirgends ist die Spur des Meissels, nirgends eine Niscbe zu seben. Die Annabme Pouquevilles, welebe das Orakel auf den zwei Stunden ntirdlicb von Jannina gelegenen und mit scbflnen cyklopischen Substructionen gekronten Hilgel von Gardiki verlegt, wird von Leake mit Recbt zuruickgewiesen.

In der Mitte des Jahrhunderts scheint der Bischofsitz von Naupactus nach Arta verlegt worden zu sein. Jahrhundert angenommen hatten, und nebenbei den eines Exarchen von Aetolien, s. Mit den ersten Regengfissen verwandelt sich das beschriebene Flachiand in einen grossen Sumpf und ist wegen der ausgetretenen Fliisse die Communication zwischen Suiden und Norden oft woebenlang giinzlich unterbroclien. Dann wird auch Albanien aumfhiiren eine terra elausa zu sein. Er findet, dass s-fmmtliche Pifisse der Centralkette von der albanesisehen Seite aus leichter zu vertheidigen wiaren, als von der 6stlichen, und daher bei einem Angriffskriege die natuirlichen Vortheile auf Seiten der Albanesen stainden.

Mittelalbanien sei aber in dieser Hinsicht der schwiichste Theil von Albanien, denn wenn der Feind von Ochrida kommend die Bagora.. Candavia- Paisse fibersebritten babe, so stehe er im Herzen des Landes, Wiffeten sich ihm die Wege nach Berat und Durazzo und trenne er den Norden und den Siiden von einander, weiche Theile von bier aus leieht zu erobern seien.

Darum sei auch die Lage von Monastir als Schliissel zu den albanesischen Plissen fur die Pforte so wiebtig, dass sie dahin den Sitz des Riimeli Walesi verlegt habe. Der Gedanke an Ausonia liegt nahe und im Munde tines Sicilianers wiirde die Stelle gewiss besser auf das italisehe Festland, als auf Epirus bezogen. Gegen diese Annahme Ilisst sich jedoch einwenden, dass beide Festlandskiisten gar viele geographische Namen gemeinsam haben. Die Drinmiindung scheidet auch Illyria romana v.

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Iade initium Epiri montes Acroceraunii. Die beidenletzten Districte fallenaistlich von derCentralkette in das Gebiet des llaliakmon. Dagegen geharen die stidlich von dem See von Ochrida bis an das Tomoro-Gebirge bei Berat reichenden Bezirke von Goritza und Staria, obwohl sie auf der Westseite der Gramnmoskette liegen, zum Gebiete des Rumeli Walesi von Monastir, vermuthlich wegen der militflirisehen Wichtigkeit, weiche ihnen der Dewolpass gibt.

Ii Matt in der siidlichen ialifte des Kesselgebietes des Mattflusses in der ajirdlichen wohnt der katholisehe Kriegerstamm der Mirediten unter einem erblichen Hiiuptling, der fraiher, so weit er sich dazu verstand, dem Paseha von Skodra, jetzt melir dem Seraskier untersteht. Die in der vorigen Note erwlihnten Bezirke von Gortscha oder Goritza und Staria werden, obwohl gleichfalls dem Rumeli Walessi unterstehend und mit dem letzten Bezirke grtinzend, in dieser Aufzfihlung niemals einbegriffen.

Der Zweck dieser Massregeln war auf die endliche Bandigung des ewig gaihrenden und widerspenstigen Albaniens gerichtet. Daher wurden auch in den erwiihnten Punkten von Nordalbanien keine besondern Civilgouverneure besteilt, sondern auch die Administration den jeweilig dort commandirenden Generalen ilberwiesen. Bergliinder, weiche in dem Alpenknoten wohnen. Das erstere enthbilt ausser dem direct dem Paseha unterstehenden Districte von Skodra 7 Mudirliks, denen je emn Musselim vorstehit. Artivari , 2 Ulkin, Ital. Dulcigno , 3 Ljesch, Ital.

Die Malissor haben ihre selbststindige Verfassung und Verwaltung, auf welehe der Pascha durch die Agenten Wekil , weiche die einzelnen Stflmme bei ihm unterhalten, nur einen sehr. Von diesen Stflmmen und ibren merkwiirdigen Institutionen und Sagen wird im. Verlaufe ausfiffhrlicher gehandelt werden. Der Weg von Berat nach Elbassan, welcher 8 Wegstunden betrtigt, fifihrt in einer Entfernung von 4 Stunden von beiden Stiildten tiber einen nurdlichen Nehenfluss des Apsus, weleher nach demn an ihm gelegenen Dorfe Suljdva benannt wird.

Filissehen sollen die Lente gegiseb, stidlich aber toskisch reden. Wollenzeug sind nuch im, Sfiden nicht unbekannt. Die Schifferhose von blauem, Baumwollzeug, findet sich aher durebs ganze Land nicht nur als Tracht des niederen stadtischen Rajahs, sondern auch einzelner tfirkischer Landstriche, zum. Beispiel des Kurweljesch hier sogar nis Frauentracht. Nur die Flokate wird ausschliesslich in der Toskerei, hier aber von jung und alt, arm und reich, Sommers und Winters getragen.

Dies ist eine Art Ueherrock von weissem Wollenzeuge ohne Kragen und Aermel, weicher Brust und Leib unhedeckt, lisst und daher nur den Rificken und die Weichen schfitzt. Die Flokate ist unverkennhar eine Nachhildung des Schafpelzes,' sie hat daher auf der einen Seite eine Masse weisser Wollfiiden und darunter s ogar emn Paar rothe cmngrena.

Eine elegante Flokate muss bis zum. Gfirtel hart an die Taille schliessen, von da an aber gleiclh der' Fustanelic in weiten Falten vuseinander gehen und ist, wenn gelungen, ungemein kleidsam. Wir mtissen uns auf diese wenigen Notizen fiber dies wichtige Capitel beschrtinken, denn dasselbe setzt weit griissere Vcrtrautheit mit dem.

Wesen und den Eigenthiimlichkeiten albanesiseher, bulgarischer, serbiseher, wallachiseher und griechischer Tracht vorans, als sie uns zn Gebote steht. Ueher seine grosse Bedentung nur ein Beispiel. Die Ducadschiner und Malissor, die Bewohner der Berdas und die Montenegriner tragen zum, grtisstcn Theile keine Hemden und shle einen Ueberrock von weissem.

Wolizeng ohne Kragen, der die Brust oflfen liisst, bis zumn halben Schenkel reicht und mit einem. Die zwei ersten Stiimme sprechen albancsisch und sind Katholiken oder Muhamedaner, die zwei letzten sprechen serbisch und sind griechische Christen. Woher diese Achnlichkeit,,die sich anch auf Sitten und Brauehe erstreckt? Sind die Montenegriner slavisirte Illyrier oder C Die jetzt ailgemeine Mode des rothen Feses ist jedech wenigstens bei der christfichen Bevolkerung von Mittelalbanien kcaumn hunderiJahre alt.

Frfiher trug man schwarze Oder weisse Filzmiitzcn iihnlicher Form, welclhe in einigen ahgelegenen Sfrichen nuch jetzt noch getragen werden. Bou6 betrachtet die Arnauten als ein Miselhvolk auis serbischem und albanesischem Blute, indem die Albanesen hier eingewandert seien, urn den Plafz einzunehmen, der in den Jahren and durch die Auswanderung der Serben nach dem Kaiserstoate frei geworden. Auch der Verfasser fand. Der Verfasser horte diese Albanesen mehirfach Ljap Gulab benennen und sie als die wildesten und rohesten des ganzen Volkes darstellen.

Zeitweise sind sie den Besuchen der Kawasse ausgesetzt, welche, wean sie nicht zuriickgeschlagen werden, ihnen xnehr nehmen, als wenn sie regelmifissig Steuern zahien wiirden. Sie wurde von 27 albanesisehen Familien gegriindet, welche sich vor den Verfolgungen des Mahmud Begowitsch anfangs nach Perasto gefifletet hatten and im.

Jalhre von dem Bischof Samjewitsch nach Zara fibersiedelt warden. Dieser Bischof wusste durch Vermittlung des damaligen Provedittore Nicolh' Crizzo ffur die Fltichtigen den Schutz des Senates von Venedig zu erwirken und baute ilhnen auf seine Kosten eine Kirche, welehe er spiiter zur Paroehialkirche erhob. November an 10 albanesische Familien, weiche zusammen 77 Seelen zahlhten, and tinter der Ffihrung von Miho Draicowich dem.

Die Perver haben die albanesische Sprache uad Tracht erhalten and bekennen sich zur griechischen Kirche. Einige albanesische Familien wohnen auch zerstreut im Territorium von Pareazo. Angelo, bei welchen sich jedoch versehiedene Spuren Hirer ursprfinglichen Nationalitfit erhalten haben.

I, Seite, 46 , berichtet fiber die festllindischen unter anderm. Sie trugen sich albanesisch und nur die Mlinner verstanden italienisch. Mit Ausnahme derer in Cosenza gehirten sie siimmtlich zur katbolisehen Kirche. Benedetto Ullano, in OberCalabrien. Casalnuovo Casalveccbio Porto-Ca-nnone S. Serra di Leo S. Parano -- Roccaforzata - S. Nell' Isola di Sicilia. Piana di Greci Monreale.

Leake travels in northern Greece IV, S. The Karamurataites were anciently a part of the district of Pogoiani; but being now all Mahometans, they are considered as forming a separate division, and are in fact an Albanian conquest? Diese Angrabe liesse sich mit der in dem Texte enthaltenen durch die Annahnme vereinigen, dass die Sprachgriinze, nachdem sic die Wiussa iiberschritten, auf dem Kamm des Nemertschka - Gebirges eine Strecke lang nordwfirts laufe und sich hierauf wieder siidwhrts wende, nmithin zwischen den Fliissen Wiussa und Dryno einen Bogen gegen Norden zu beschreibe.

Es bliebe zu untersuchen, ob die Sprachigriinze nicht mit der politischen Griinzlinie zwischen dem Bezirke von Jannina genauer demn von Kurendo cinerseits, und den Seedistricten von Paramythia, Filiates und Deiwino andererseits zusaminenfalle. Sollte aher diese Linie, wie fast fiberall, zugleichNaturgriinze scin, so spriiche die Vermuthung, daftir, dass sic zu.

Plaka oder Altstadt von dem albanes. Auch jetzt nocli werden mebrere Quartiere dieses Stadttheiles fast nur von Albanesen bewohnt, bei denen sich das Albanosische noch immer ala Haussprache erhalten hat. Sie finden sich, 10 an der Zahi, bei Pouqueville I, S. Hierzu ktimnen nach derselben Quelle etwa 11, Wiachen im. Leake travels in northern Greece I, gibt die Zahl der in den Bergen von Epirus, Thessalien und Macedonien zerstreuten Wiachen-Dorfer, von weichen keines sehr klein sei, auf l an.

Die Pinduswlachen nennen sich nicht, gleich ihren im Lande zerstreuten Briidern, Rum, sondern Armeng, worfiber spfiter mehr. Die alhanesische Landschaft Vagoria, weiche westlich von Preme'd liegt, ist nicht mit demn astlich von Jannina gelegenen griechischen V ago'ri zu verwechseln. Der oft wiederkehrcnde Name ist bekanntlich cim slavisches Appellativ und bedeutet: Er setzt daher eine kleinere Landschaft voraus, die durch Gebirge von einer grOsseren getrennt ist.

Die cyklopischen Mauern, Stiulenreste und Inschriften von NI'witza, von denen man Pouqueville in Tepelh'n erziihlte, reduciren sich auf einige unhedeutende Reste einer alten Kalkmauer, die dem. Die alten Miinzen, weiche man ihm in Niwitza zeigte, dessen Htiuser er zu. Ende der Reihe nach besehicken liess, bestanden in venetianischem Kupfer und einem Silberstilck des Herzogthumns Achaia.

Der Verfasser hatte Niwitza zum Ziele eines besondern Ausfiuges von Jannina aus gemnacht, in der Hoffnung den riithselhaften Strassenzug der peutingerischen Tafel erklfiren und den Grund auffinden zu. Die oben erwlihnten Thatsachen dienen jedoch nur dazu, diese Frage noch mehr zu verwickein. Ffir kfinftige Reisende, die sich ffir dieselbe interessiren, miigen folgende Notizen hier einen Platz finden. Dieser Weg fuhrt von Argyr6kastron fiber Col6nja liisst aber Sebtepesi, fiber welches Leake die Rflmerstrasse flihrt und.

So wurde dem Verfasser der directe Weg, von Jemand, der ihn gemacht haben woilte, besebrieben mit dem Zusatze, dass der Weg, weleher fiber Niwitza in das Flussthal fubfre, Ilinger und schwieriger sei.

Translation of «Perseus» into 25 languages

Der Verfasser huirte sogar behaupten, dass es urn Ochrida und Mlonastir mehrWla-' eben als Bulgaren gebe. Useipoije verzeichneten Seeorte schleinien die erwlihnten Hafenhuilften zu sein. Seitdem die Iniseln Le'ssendra und. Wrainina wieder zu Skodra geliaren, steht es wieder auf tfirkiseher Seite, niachdem es, so lange diese Inseln im Besitze von Montenegro wvaren, zu diesem gehalten hatte. Gesammntbeviilkerung des griechisehen Kinigreiebies So wvenig verltissig, auch diese Angaben im Ehizelnen sein muigen, so miicbten sie dennoch zu fo Igenden aligemeinen Schlussfolgerungen berecbtigen: Eine fernere Aehnliehkeit bestelit darin, dass im Kerne des griechisehen Spraehgebietes die slavische Sprache fast eben so lange ' als in der iistlichen Hiljfte des deutsehen herrschte, aher heut zu Tage aus beiden gleichm"Issig verseliwunden ist.

Deutschland ermnangelt aber gegen Osten jeder natiirliehen Griinze, in weleher man etwa fir Griechenland cinen Erkliirungs grund fir diese Erseheinung suehen ki3nnte. Uns fehlt der Sehltissel zu nil diesen Erseheinungen, wir besehriinken uns auf deren Andeutung und fiberlassen die Erklirung Andern. Dies gilt namentlich von der Kriegerrace, welche iiberall zum Islami ibergegangen, wo es ihir die Verhiiltnisse nicht verstatteten, sich strenge gegen ihn abzuschiliessen und sich.

Die muhamedanisehe Bevblkerung von Arta steht der von Jannina sowohl in Zahi, als Reichthum bedeutend nach. Prewesa, weiches frilber den Venetianern gehorte, erhielt erst durch Ali Pascha, der es den Franzosen abnahm, cine albanesische Colonie, in welcher sich jedoch nur einie Familie zu grossem Reichthum aufgeschwungen hat. Urn diese Zeit wurde der Druck, weichen die muhiamedanischen Nachbarn von Prem'ti, Lexik6wo und Col6nja auf diese christliche Landschaft bibten, so unertrfiglich, dass siimmtliche Di5rfer im Anfang des angegebenen Jahres einmfithig beschlossen, die 40tfigigen Osterfasten mit der iiussersten Strenge zu halten, und wenn his zum Tage der Auferstehung keine iltilfe, von Oben kime, den alten Glauben zu verlassen und zu.

Als nun der Ostersamstag berankam und der Zustand der Landschaft sich nicht verbessert hatte, vertrieben sie ihre- Priester und einige wenige Familien, weiche an dem alten Glauben fest hielten, und holten von Preme't einen Cadi und Imam herbei, vor denen sic ihren Uebertritt zum Islam erkliirten. Auf den Ruf dieser Thaten zogen ihnen die Wildffinge von ganz Albanien zu. Ranke hat im zweiten Bande seiner politischen Zeitschrift mehrere autheiutische Documente tiber soiche Uebertritte der Christen zum Islam gesammelt.

Zmajewitch, einer seiner Nachfolger unter dessen Vorsitz das albanesische National-Concilium gehalten wurde, von dem weiter unten die Rede scmn wird , citirt Katholiken, die im Anfange des Jahrhunderts aus demselben Grunde' abgefallen scien. Tn Skodra erziihlt man, dass im verfiossenen Jahrhundert cmn ganzes Dorf nur aus Pique gegen semnen Pfarrer abgefallen sci, der nach oft wiederholten Ermahnungen, doch frfiher in die Kirche zu kommen, an cinem Sonntage die Messe las, ohnc die Versammiung der Gemeinde abzuwarteu , und sich dann der Forderung der Versammelten, das Opfer zu wiederholen, nicht fiigte, sondern die Drohung verlachte, dass sic in die Stadt ziehen und Tiirken werden wiirden.

Von Sk6pia mit einem Hospize in Vumbi. Der Name ist eine Reminiscenz an die romiache Landeseintheilung, welche, nach mehrfachen Anzeichen zu schliessen, in der kirchiehen Eintheilung von Alhanien und Dalmatien eine reiche, bisher xroch unbenuitzte Quelle besilzen mdchte. Wir verweisen in dieser Hinsicht auf das in Deutschland zu wenig bekannte Rliesenwerk Farlati Illyricum sacrum, in weichem sich emn ungeheures Material zusammengetragen findet.

Leider war es uns nicht vergoant, dasselbe in dem Grade zu benutzen, alsesc verdiente. Juan , in weleher die Residenz des Bischofs von P'ilati liegt die gesammnte Seelsorge in den Bergstrichen von Nordalbanien den Missioniiren iibertragen ist, weil dort kein Weltgeistlicher aushiilit. Der Dienst in diesen Missionen ist freiwillig, und dennoch verliringen viele Brfider ilire halbe, ja ganze Lebenszeit in demselben. Wer das still, anspruchslose Wirken dieser Mainner, weiches allein das Vordringen des Islams in jenen Bergen hemmte und hemmt, zu beobachten Gelegenheit fand, der wvird ibr Andenken stets in Ebren halten.

Ausser diesen ist nuch einigen Hospizien der ubrigen Priifecturen die Seelsorge der Umgegend iibertragen. Fletcher notes from Ninive and travels in Mesopotamia, Assyria. Pullatenisis, ferner des Praefectus Apostolicus missionum Albaniae und idem missionum Maeedoniae" , die mit der Formiel meo et P.

Missionariorum nomine assentior, und Minister Provincialis, der mit der Formel meo et Patrum de Observantia nomine unterschrieben ist. Von dem Concilium provinciale sive nationale albanum habitunm anno Clemente Xl. Albano gibt es zwei Ausgaben, die erste Romae , und die zweite Romae Sifimmtliche Acta finden sich auch in Farlat. In hoc praesertim incumbendum est, ut nedum praefati a p o s t a t a e sacramentorum participatione careant, donec respiciant, sed etiam illi, qui licet turcico solemni ritu fidem non ejurarunt, fingunt tamen, se a christiana religione defecisse, adeoque in Turcaruim consortin, Turcico more vitam degunt, dies jejunio sacros esu carnium profanant, et M a h o mn e t a n i s n o mni n ib us vocitantur, in congregatione tamen fidelium christianos mores induunt et officia peragunt Christianorum.

Potest quidem a privata persona, quae omni caret auctoritate de fidei suae ratione tradenda interrogatus, tace re, et interrogantem silentio, aliove licito praetextu eludere; at vero, nulla ei ratio suffragatur quominus sciscitanti judici publics auctoritate suffulto tacere, aut amnbigue tergiversari qucat, sed aperta fidei confessions, instante quoque vitae periculo respondere debet. Aberant enim fideles montana incolentes, qui nonnullae Sanctorum solemnitates calendarii Gregoriani relicto inethodo, tantum Graecorum more et cabendario concelebrant, no de impiotato argustur, qui antiquam sequuntur calcuistionem.

In quatuor vero anni tempora discreta jejunia, quae duodecium dierum circulo absoluts - ne dum a carnis, sed ciain a comestionis lacticiniorum temporantia celebrentur. Diese Vorschrift gilt such fur die ganze fibrige Levante und Dalmatien. Quod tamen attinet ad cont'erendum, baptismi sacrementum Turcarum filuis, miramur sane rei novitate perculsi, quod Sacrae Congregationis Universalis ad hujuscemodi baptismi pertinentia disciplinam. Das citirte Decret vomn 6.

September lautet folgender Massen: Sacra Congregatio Universalis Inquisitionis habita coram Senctissimo, delatis litteris Archiepiscopi Antibarensis, in quibus supplicabat pro solutione infrascripti dubii: An cum Sacerdotes coguntur a Turcis, ut baptizent eorum filios, non ut Christianos efficient, sed pro corporali salute, ut liberentnr a foetore, comitiali moorbo, maleficiorum periculo, et a lupis, an in tali casu possint ficte eos baptizare, adhibita Baptismi meteria sine debita forma?

Respondit negative; quia Baptisma est janua omnium Sacramentorum, ac protestatio, Fidei, nee ullo modo fingi potest. Dass die Taufe den Mensehen von einem. Diese Vorsebrift widerstrebt albanesiseher Denkweise so selir, dass sie nicht selten Abffille vomn Glauben zur Folge hatte. Nunquain solus procedat, uno saltem Fedeli, in defectu Clerici associatus. Iallucinati opinione, veluti non fuisset acceptum Concilium Tridentinum a Mlontanis Albanensibus, clandestina connubia.

Toto pec tore incumbent Parochi, ut contrahentium assensus, omni impulsionis, coactionis, seu directae vel indirectae materia careat. Uebrigens hat sich noch niemals eine albanesische Braut zu einem vernehmbaren Ja oder auch nur einer zustimmenden Bewegung verstandea und sind daher die Priester genithiigt, devon Umgang zu nehmen. Solent enim - parentes - flhiis suis tenera adliuc netate in uxores alienas filias pretio comperare, domi tenere, et post aetatem doli capacem, illicito illos concubitu copulare. Negligentes omnino matrimonia legali jure contrahere, nisi suscepta masculina prole, post quinque, decem et ultra ennos nefariee conjunctionis.

Auch diese Sitte ist noch nicht ausgerottet. Illis quoque Cetholicis mulieribus, quae licet vi coactac, insatiabili Turcerum serviunt incontinentiae, - Ecclesiee Secramenta denegentur. Moneantur quemn saepissime a Parochis, et excommnunicationis poena ipso facto incurrenda deterreantur Parentes, ne filies sues matrimonii praetextu quod certe nullum est, et omnino irritum Turcerurn prostituant voliiptati.

De visitatione, befiehIt den Bischaifen ut quolibet saltem. In einer soichen Grtinzreg-ulirung, welche im Jahre zwischen dem Bischof von Alessio und dem Erzbischof von Durazzo, als Vorsteher des eingegangenen Bisthumes Albanon, Abgeschlossen wurde, heisst es u. Et pariter ipse Illustrissimus et Reverendissimus Alexiensis spondet et promittit, se officio yeri et boni Pastoris functurum, in commonendis et persuadendis Miriditis.. Frequens enim abusus obtinct, ut familiae, quae ex una Dioecesi breri itinere proficiscentes, intra fines alterius sedes figunt, sepelire soleant mortuos suos in sepulchro patrum suorum, quod situm est in parochiali ecciesia, ex qua recesserunt et praefatae ecciesiac, se in aeternum unitos et macipatos fideles profiteantur, ab ejus quoque Parocho in administratione Sacramentorum omnimoda pendentes subjectione, ita ut Parochus loci, in quo novi accolae commorantur, nullam in eos exerceat jurisdictionem.

Ueber die albanesische Sitte den Rand des Haupthaares zwei bis drei Finger breit um den granzen Kopf herum zu rasiren, den Rest aber wachsen zu lassen, siehe die untenfolgenden Sittenschilderungen. Non immisceant se negotiis saecularibus, mercaturis potissimum et afliis quibusvis negotiationibus illicitis, ac saccularibus judiciis praesidentes, et criminales quoque causas judicantes, nullo modo dent operam. Medicinam et Chirurgiam non exerceant, animno, non corporis se medicos profientes.

Cum enim ecciesiastici hominis ecciesiasticus judex sit, ad solum Episcopale forum - accedendum est. Q uicumque in manu potenti, vel Turcarum brachio excelso suffultus in Parochiam se intruserit, aut ab ordinario suspensus, vel alia Ecciesiastica innodatus censura, violenta Turcarum officia, directe, vel indirecte expostulaverit, excommunicationis poenam incurrat, Romano servatam pontifici.

Meminerint fratres, se Coadjutores esse Episcoporum. Die Bewohner des Thales von Argyrokastron. Sie ziehen in der IRiebtung, von Sujdostsiid nach Nordwestnord uiid erscheinen fast fiherall als eine ununterbroehene Kette, weil die Nebenthfilier der Schuka im Osten und des Baches von Gardiki im Westen in der Art laufen, dass die durch sie bewirkt en Einbriiche dern Auge entzogen bleiben.

Durch diese zieht emn Fluss, der als das Hauptwasser der Landschaft bei den Eingebornen keinen Eigennarnen hat, von den Frernden aber nach der Hauptstadt Argyrokastron benannt wird 2. Die sfidliche Fortsetzung des Thales hat melir nordsiidliche Riehtung und wird durcb emntretende, aber hiiufig einsatteinde, HMhenzdige, wenn wir nicht irren, in drei schrnale Parallel-Thtiier getheilt, von denen das westliche fiber-aus lieblich ist.

Dies Thai und der in ihm fliessende Bach wurden uns Apo'7rok2; genannt. Constellation on the northern starry sky. Held der griechischen Sage. Synonyms and antonyms of Perseus in the German dictionary of synonyms. Examples of use in the German literature, quotes and news about Perseus.

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