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East Dane Designer Men's Fashion. Shopbop Designer Fashion Brands. Withoutabox Submit to Film Festivals. Im GroPVformat er- scheinen nur phantastisch! Nova erscheint drei- mal jahrlich mit jeweils einem halben Dut- zend Kurzgeschichten und ein bis zwei Ar- tikeln. Und nur einmal jahrlich soil das neu gestartete Visionen erscheinen, das aus- schlieGlich Kurzgeschichten publiziert, die dem hohen Anspruch des Herausgebers Mommers genugen. Zahlt man noch die Ausgaben des Computermagazins c't hin- zu, das zweiwochentlich erscheint und fast immer eine SF-Story enthalt, dann kommt man im professionellen Magazinbereich auf rund 75 Platze pro Jahr, die hier den Auto- ren offeriert werden.
Fast ausgestorben ist die Taschenbuch- Anthologie. Doch nur die zwei- te bot auch deutschen Autoren eine Ver- offentlichungsmoglichkeit. Kein Wunder also, dass hier wieder die Kleinverlage mit Collections und Antholo- gien einspringen. Auf der ande- ren Seite bieten sie den Autoren auch die Moglichkeit, gesammelte Werke in einer Collection zu veroffentlichen.
Und wem das nicht gelingt, der publiziert eben im Eigen- verlag. Im Jahr haben das viele genutzt. Wenn dieser nur eine Handvoll Stories pro Jahr benotigt und zudem aus vielen Angeboten auswahlen kann, steht er vor einer ganz anderen Aufgabe als der Her- ausgeber einer Anthologie mit dreiBig bis vierzig Stories von zwei bis funf Seiten Lan- ge. Wahrend der erste noch auswahlen kann, wird der zweite vor bestimmten Zwangen stehen: Dafallt die Selektion schwer. Und was vollig unter den Tisch fallt, ist die Arbeit mit dem Autor.
Lektorat sollte mehr sein als die Korrektur derTipp- und Rechtschreibfehler, doch wie soil das bei bereits von einer Jury beurteil- ten Stories noch nachtraglich gerechtfer- tigt werden? Noch schlimmer wird es, wenn das Feedback vollig fehlt, d. Urn hier eine Auswahl zu treffen, die auch die Leserzufrieden stellt, benotigt der Autor viel Erfahrung und Selbstkritik.
Negative Beispiele sind aus- reichend in der Jahresbibliographie zu fin- den: Anthologien und Collections, die man als Leser gerne urn ein Drittel kurzen wur- de. Entweder enthalt die Story zwar eine gute Idee, die man aber besser in Szene setzen oder besser auf den Punkt bringen konnte. Oder wir haben eine Geschichte mit plausiblen Dialogen und viel Atmos- phare, der eine sinnvolle Konstruktion der Handlung gut tun wurde.
Und insbeson- dere wurde man gerne auf die vielen Ideen- stories mit stilistischen Mangeln verzichten und stattdessen dem Autor ein paar gute Testleser und die Bereitschaft zur Selbst- kritik wunschen. Kurzgeschichtensammlungen von namhaften, erfahrenen Autoren, die ausgezeichnet schreiben konnen und auch nur ihre besten Werke zur Verfugung stel- len. Da er sich in den abzudeckenden Eurolandern nur an die jeweils besten Kurzgeschichten-Auto- ren des Landes gewandt hat, ist das Ergeb- nis entsprechend erstklassig.
Die Kunst des Herausgebers bestand hier mehr in der Kon- taktaufnahme, wie es der Herausgeber in den einleitenden Worten zu den Stories beschreibt.
Mommers hat das zum Prinzip der Reihe gemacht: Stories von den Besten, den Profis des Landes, Neuentdeckungen nicht aus- geschlossen. Im ersten Band DerAtem Oot- tes hat dies sehr gut funktioniert. Hier ist die Treffer- quote sehr hoch, wenn man nach herausra- genden Kurzgeschichten sucht, auch wenn nicht jede Story ein Treffer ist. Dafur gibt es auch keine echten Enttauschungen, al- lenfalls mal eine eher durchschnittliche Er- zahlung. Das spiegelt sich auch in den Er- gebnislisten der deutschen SF-Preise wie- der, wo diese Magazine immer wieder als Publikationsort der pramierten Kurzge- schichten genannt werden.
Bei den Erzah- lungsbanden kann man nur wenige in die- se Klasse einreihen, beispielsweise wenn es sich urn Sammlungen bereits veroffentlich- ter Stories oder urn die Auswahl aus einer jahrzehntelangen Produktion eines Autors handelt. Wer hier auf der Suche nach einer auGergewohnlichen Kurzgeschichte fundig werden will, muss viel lesen; und wird manches Buch nach derLekture enttauscht weglegen.
Wenige gute Anthologien mussen die Lucke schlie- Ben, die diefehlenden Taschenbuchantho- logien hinterlassen haben. Oder den Besuch von Schreibwerkstatten, die leider hierzu- lande noch zu wenig angeboten werden. Denn bei alien technischen Moglichkeiten und Vorteilen, die das Internet bietet: Trotz Chat und Foren funktioniert die Selektion durch Feedback nicht. Jeder Autor kann alles Mogliche publizieren, und niemand reagiert mehr auf schlechte Grammatik und fehlenden Handlungsaufbau. Im Netzsteht bereits viel Schrott, also wird neuerSchrott einfach akzeptiert, anstatt die eigenen Qualitatsanspruche hoch zu halten.
Gut fur die Verlage, denn damit behalt das Ge- druckte weiterhin den Anschein, durch eine Qualitatsprufung gegangen zu sein. Auch wenn Books on Demand diesen Anschein bereits untergraben. Bleibt noch die Frage nach den Neu- entdeckungen, die fur eher mit Wie- derentdeckungen beantwortet wird. Auf neues Terrain wagte sich der preisgekronte Graphiker Thomas Thiemeyer mit einem beeindruckenden Erstling Medusa , doch der rasantesten Aufstieg in den Autorenolymp gelangzwei Neulingen.
Zu den meisten Buchern, die in diesem Uber- blicksartikel nur schlagwortartig bewertet werden konnten, findet sich eine ausfuhr- liche Rezension weiter hinten in diesem Jahrbuch. Seine erste Schaffensphase fur PR ist Geschichte: Nachdem er sich als der schillerndste Ver- treter der neuen deutschen SF-Welle pro- filiert hatte, stieg er in die Serie ein, ubernahm nach dem Tod von William Voltz die Expose-Redaktion und beendete sein Engagement nach 3 Taschenbu- chern, 13 Heften und etwa 50 Exposes.
Er studierte Allgemeine und Vergleichende Lite- raturwissenschaft und Philosophie und promo- vierte uber prahistorische Motive in der Literatur und anderen Medien zum Dr. Er ist Redakteur viel besser in die neue, literarisch vielfal- tigere Autorenriege zu passen schien. Kurz zuvor hatten Hans Gerhard Francis- kowsky alias H.
Francis und Ernst Vlcek ihren Ausstieg als regulare Autoren bekannt gegeben. Beide erklarten jedoch, der Serie ahnlich wie Hans Kneifel mit gelegentlichen Gastauftritten treu bleiben zu wollen. Mit Titeln fur die Serie steht H. Ewers mit Heften. Frank Bohmert, der mit seinen Taschenbu- chern fur Furore sorgte, erklarte nach sei- nem ersten Heftroman, sich vorerst nicht mehr fur die Serie zu engagieren. Auch Rainer Castor, der wegen seiner techni- schen und historischen Detailverliebtheit recht umstritten ist, trat seit Band , Verrat auf der Kristallwelt, der im Juli des Jahres erschien, nicht mehr als Autor in Er- scheinung.
Ein kleines humoristi- sches Highlight des Jahres war die mit Spannung er- wartete Nummer , die im Marz auf den Markt kam. Seine letz- ten Arbeiten waren die Viererstaffel bis Die Doppelbande der 3. Auflage, die sich derzeit in den ern bzw. Im Mai des Jahres erhielten die Nachdru- cke eine neue Covergestaltung, die sich starker an die Erstauflage anlehnt. Silber- band entspricht, bereits der Die Differenz erklart sich da- durch, dass in der Bertels- mann-Reihe einige der Un- terzyklen aufgenommen wurden, die in den Silber- banden fehlen.
Nur der etwas ruhi- gere Roman Die Waisen der Schopfung sticht aus seinem bisherigen Werk deutlich heraus. Im Ruckblick muss man den ersten Band als umfang- reiche Einfuhrung in den originellen, wenn auch nicht einfachen Kosmos verstehen. Nach dem ab- rupten Ende blieb nur die Wartezeit auf den zwei- ten Teil. Dabei ist es wichtig, im Rahmen der Re- zension die wichtigsten Elemente dieser Welt noch einmal darzulegen: Im Jahr hat sich die Menschheit im Weltall ausgebreitet. Uberlichtschnel- le Raumfahrt wurde nicht entwickelt, und so brauch- ten die Erforscher des Weltraums oft Generationen, urn die fernen Sterne zu erreichen.
Die Losung die- ses Problems liegt in Wurmlochern, die einen wich- tigen Teil des interstellaren Transportsystems dar- stellen. Raumschiffe konnen diese EinbahnstraRen nur immer aus einer Richtung darf ein Wurmloch angeflogen werden wie eine Zeitmaschine nut- zen.
Entweder werden sie in die Vergangenheit transportiert und erreichen nach dem Durchflug innerhalb kurzer Zeit ihre Bestimmungsorte ob- wohl fur die im Tiefschlaf befindlichen Besatzungs- mitglieder und Passagiere sehr viel mehr Zeit ver- gangen ist , oder die Patrouillenschiffe der Chro- nologischen Patrouille konnen in die Zukunft vor- stoRen. Sie sollen verhindern, dass mit wichtigen Daten die Vergangenheit manipuliert werden kann. Im Mittelpunktdes ersten Buches steht Anton Kof- field, dessen Schiff von fremden Roboterschiffen angegriffen wird und der voller Verzweiflung ei- nen Eingang in das Wurmloch sprengt.
Dafur muss er sich vor Gericht verantworten und wird degra- diert. Nur orakelhafte Hinwei- se treiben Koffield weiter an. Diesen Hinweisen folgt er zu Beginn des zweiten Romans, und mit Hilfe von zwei neuen Freunden und der Unterstutzung der Regierung Solaces macht er sich auf den Ruckflug ins Sonnensystem. Dabei untersuchen sie ein unglaublich komplexes Wis- sensarchiv in der Umlaufbahn des Jupiter, landen auf der inzwischen groRtenteils verlassenen Erde und finden schlieRlich auf dem verstrahlten Mars einen Schlussel, der auf eine ganzlich andere Rolle DeSilvos in diesem interstellaren Spiel hinweist.
Im ersten Buch hatte er Ehre und Rang verloren, hier muss er sich der Erkenntnis stellen, dass seine bisherige Mission ein ganzlich anderes Ziel hat, als erdachte. Dabei schil- dertder Autor Koffield alseinen interessanten, spro- den, dickkopfigen, aber im Kern ehrlichen Charak- ter. DeSilvo als Ziel der Queste bleibt sehr lange im Hintergrund, der Leser kann den Auswirkungen seiner Erfindungen oder vielleicht Teilen seines Masterplans folgen, doch seine wirklichen Absich- ten enthullt der Autor erst in den Schlusskapiteln des zweiten Romans und verzichtet damit auf eine erneute Enttauschung der Leser, die den ersten Roman mit hungrigem Magen zur Seite legen mussten.
Nicht nur die menschlichen Schicksale bestimmen die Handlung, auch dertechnische Background mit Zeitreisen als integralen Elementen des Raumfluges ist kompetent und ohne allzu trockene Monologe in die Ereignisse eingebaut. MacBride Aliens Vision ist Stephen Baxters letzten komplexen Romanen ebenburtig, auch wenn er anstelle philosophischer Exkurse eine handfeste und fur den Leser besser nachvollziehbare Geschichte anbietet.
Konnte das erste Buch miteinerflotten Raumschlachtzu Beginn und einigen Hinweisen im Mittelteil aufwarten, die in einem extrem langen und zahen offenen Ende gip- felten, so kommt es im zweiten Roman zu einem Schaufensterbummel man blickt in die verschie- denen Auslagen und freutsich uberdie Waren oder bleibt neugierig einen Augenblick stehen; wenn man sich dann aber nach einer Weile umdreht, ist man uberrascht, welch kurzen Weg man zuruck- gelegt hat. Auch wenn einzelne Szenen intelligent und interessant konstruiert und geschildert sind, kommt mehr als einmal der Verdacht auf, dass die geplante Trilogie auch vollendet werden muss, und das mit Romanen von deutlich iiber Seiten.
Es ist immer wieder uberraschend, dass Pulpautoren, die nach Worten bezahlt worden sind, umfangrei- che, komplexe SF-Themen in kurze Romane pa- cken konnten beispielsweise E. Smiths Lensmen- Bucher , wahrend heutzutage weder ein Lektor noch ein Autor naturliche Grenzen zu kennen scheint. Vorher schrieb er durchaus an- spruchsvolle Science Fiction, doch der Ruf der Best- sellerlisten und damit auch des groRen Geldes hat Einfluss auf sein Werk genommen.
Im Dezember erschien auch eine begleitende Comicgeschichte, in der er sich mit einigen Nebenfiguren, aber auch der laufenden Handlung auseinander setzte. Fur das Verstandnis des vorliegenden Romans ist es nicht wichtig, diesen Comic zu lesen, es empfiehlt sich aber, den ersten Band der Serie oder zumin- dest die kurze Zusammenfassung zu Beginn von Der Sternenwald zu kennen. Die Handlung beginnt fiinf Jahre nach dem ersten Roman. Die in den Kernen von Gasriesen leben- den Hydroger haben die Forderung des wichtigen Treibstoffs Ekti aus den Hullen der von ihnen be- wohnten Welten verboten und versuchen, jedes Raumschiff zu zerstoren, das diese Verbote um- geht.
Dieses Handlungselement erinnert sehr an das Gewurz aus den Dune-Romanen, und auch ein Kaiserreich gibt es. Diese besinnen sich allerdings auf das Kriegsrecht und enteignen die Roamer. Dass danach kaum einer mehr bereit ist, seinen Hals zu riskieren, ubersieht der Autor. Mit dem zweiten Roman zeichnen sich die klassi- schen Aspekte der menschlichen Sagenwelt mehr und mehr ab: Die anderen beiden Volker sind jetzt bereit, zusammen mit den Menschen und lldiranern den Kampf erneut auf- zunehmen.
Aberauch die Nutzungdieser Urelemente hilftdem Roman sehr wenig. War der erste Band eine unein- heitliche Mischung aus verschiedenen, fur sich be- trachtet beeindruckenden Bildern, verbunden mit langen Dialogen und langweiligen Episoden, so uberwiegt hier ein seichter, dahinflieRender Strom aus Worten, die eher an die Flash-Gordon-Aben- teuer mit einem zu komplizierten Plot und zu vie- len austauschbaren Figuren erinnern. Kevin An- derson setzt vordergrundig auf rasante Action und verzichtet auf jeden wissenschaftlichen Background.
Die wenigen naturwissenschaftlichen Abschweifun- gen wirken gestelzt und konstruiert, erinnern mehr an die Pulp-SF der dreiRiger Jahre - alles ist mog- lich -, denn an die neuen Space Operas von M. Hinzu kommen immer wieder Elemente, die an- fangerhaft geschildert werden: Es gibt neue Waf- fen, die kalte Strahlen!
Bereits der erste Band der Sternensagazeichnete sich durch derartige Entgleisungen an mehr als einer Stelle aus. Nachdem der Autor die Handlung des ersten Ro- mans in einem Vorwort zusammenfasst, geschieht im Laufe der ersten Halftedes Buches wirklich nichts Neues. Die Entdeckung der Tore zu den Sternen, die es den Menschen ermoglicht, noch mehr von der Galaxis zu verschandeln und zu besiedeln, off- net der Saga der sieben Sonnen eine weitere Hand- lungsebene, bringt aber den Plot nicht entschei- dend voran.
Es ware sinnvoller gewesen, auf eini- ge Handlungsfaden zu verzichten, Abschnitte zu straffen und konzentrierteine spannende Geschich- te auf unterhaltsamem Niveau zu erzahlen. Smith, zeigen sich die Unterschie- de zwischen einem guten Erzahler und einem Au- tor, der fur die Bestsellerlisten bewusst anspruchs- lose Serienunterhaltung produziert.
Es ist schade, dass man in Deutschland jahrelang auf einen her- ausragenden Roman wie Vernor Vinges Eine Tiefe am Himmel warten musste, Kevin Andersons Ro- mane und die Koproduktionen mit Brian Herbert dagegen vom Manuskript weg ubersetzt und ver- offentlicht werden. Warum sollte er es nicht anderen Kollegen gleichtun, die sich aus vorgegebenen Uni- versen freigeschrieben haben - man denke nur an Robert Jordan, der u.
Der Gasplanet war nicht - wie ursprunglich vermutet - unbewohnt. Die Hydro- ger, deren Kolonie dort zerstort wurde, nehmen nun grausame Rache. Immer wieder tauchen ihre Raumschiffe auf und vernichten irdische und ildi- ranische Kolonien durch ihre Kaltestrahlen. Die Raumfahrtkommtfastzum Erliegen, dadie Hydro- ger zudem verhindern, dass die Menschen das fur die uberlichtschnellen Antriebe wichtige Ekti aus den Wasserstoffplaneten Ziehen konnen.
Die Menschheit scheint verloren, auch wenn Basil Wenzeslas, der Leiterder Hanse, das mit alien Mit- teln zu verhindern sucht. Erzwingtden unwilligen jungen Konig zu positiver Propaganda, wahrend im All Schlacht urn Schlacht verloren wird. Auch der ildiranische Imperator muss seinen widerspens- tigen Sprossling Jora'h zur Rason bringen, denn diesertrauert immer noch dergrunen Priesterin Nira nach, die vor fiinf Jahren scheinbar verstorben ist, und ahnt langsam, dass er getauscht wurde.
Als Jora'h die Wahrheit entdeckt, ist es fur ihn bereits zu spat, denn sein Vater zwingt ihn durch ein doppeltes Opfer den Wegzu gehen, derihm vorbestimmt ist-der nachs- te ildiranische Herrscher zu werden. Die Menschen erleben ihre schwerste Stunde, als Theroc von den Hydrogern fast zerstort wird. Aber nun offenbart sich ihnen auch eine andere Wahr- heit: Die Hydroger sind nicht zum ersten Mai auf einem Feldzug gegen die Sauerstoffatmer.
Sie ha- ben schon in alter Zeit Planeten verheert und Vol- ker ausgeloscht. Mit dem Erwachen der Hydroger treten allerdings auch andere Volker und Rassen, die lange verloren schienen, wieder auf den Plan. Aber auch die Hinterlassenschaften der Klikiss warten noch mit einigen Uberraschungen auf - sowohl in positiver Hinsicht als auch in negativer, denn die Roboter dieser ausgestorbenen Rasse scheinen ihr eigenes Spiel zu spielen. Bundnisse und Heiraten fuhren zu neuen Allianzen - und trotz der fast aussichtslosen Situation schopft man wieder Hoffnung.
Erneut bedient sich Kevin J. Anderson der vertrau- ten Mythen der klassischen Space Opera und er- weitert seinen Kosmos in den nebeneinanderher verlaufenden Handlungsebenen: Da gibt es die gesichtlosen Feinde, ihre Absichten und ihre Geg- ner wie in Babylon 5; da gibt es die Intrigen in den Herrscherhausern wie in Dune, epische Raum- schlachten mit bitterem Ende und so fort Dabei begegnen wir Protagonisten wieder, die wir im ers- ten Band bereits kennen gelernt haben - und weil auch neueeingefuhrt werden, fallt es gar nicht auf, dass diejenigen sterben, die ihren Zweck bereits erfullt haben.
Der Autor hat sein Handwerk gelernt.
Routiniert spinnt er die Abenteuer seiner Helden weiter und sturzt sie in neue Gefahren, durch die sie entweder neues Wissen erlangen oder vor die schwerste Ent- scheidung ihres Lebens gestellt werden. Allerdings sollte man fur ein besseres Verstandnisdes Romans, trotz der ausfuhrlichen Einfuhrung auch den ers- ten Teil gelesen haben. Viele dieser Storys wirken heute im Vergleich zu seinen Romanen wie grobe Stilubun- gen, durchsetzt mit Ideen, die Asher aus Filmen und anderen Buchern ubernahm.
Dabei fiel seine Bereitschaft auf, Gewalt als alltagliches Element unserer Gesellschaft in die Zukunft zu transportie- ren und dort ins Unertragliche zu steigern.
Die beiden lose zusammenhangenden Novellen der Sammlung Africa Zero mit ihrer Exotik und grau- samen Kulisse eines sich kreislaufartig wiederho- lenden Uberlebenskampfes von Mensch und Tier brachten ihm die Aufmerksamkeit des englischen Verlages Pan Macmillan ein. Hier veroffentlicht er seinen ersten Roman Der Drache von Samarkand.
Geschrieben hat er ihn im Winter, im Sommer ar- beitete er als Gartner. In Der Drache von Samarkand finden sich Ziige des Film Noir - insbesondere in den oft ironisch verzerrten Dialogen - kombiniert mit einer in fernster Zukunft ablaufenden Abenteu- erhandlung. In seinem zweiten Roman Der blaue Tod erschuf er einen fur Menschen feindseligen Planeten und stellte eine Schatzsuchergeschichte in den Mittelpunkt der Handlung. In seinem dritten jetzt auf Deutsch vorliegenden Roman greift er auf die Hauptpersonen seines De- buts - den Agenten Cormac und seinen Gegen- spieler, das auRerirdische Biokonstrukt Drache - zuruck.
Das Buch hat nicht nur die gleiche Haupt- figur wie Ashers Erstling, sondern spielt vor dem gleichen Hintergrund einer vom Autor immer kom- plexer gestalteten Future History. Genau wie bei Robert A. Heinleins umfangreichem Zyklus sind die Romane und Kurzgeschichten mit immer wieder- kehrenden Elementen verbunden. Die Ordnung in Form einer Diktatur durch kunstli- che Intelligenz steht stellvertretend fur ein langes gluckliches Leben. Die Oberschicht der Systembewohner lebt in Raumstationen und kontrolliert die Sklaven auf der Planetenoberflache mit Laserwaffen aus dem Orbit heraus.
Dekadenz machtsich breit, und dieeinzigeAbwechslungsind das Planen von Putschen und brutalen Umsturzen, die jedoch keine politischen Veranderungen bewir- ken. Die Konflikte enden in immer blutigeren Urn- sturzversuchen. In den Systemen ist grenzenlose Forschung ohne Tabus moglich. Und so kommt es, dass der ver- ruckte Wissenschaftler Skellor sich eine Nanotech- nik einverleibt, die eine fremde und inzwischen verschollene Rasse vor Urzeiten zuruckgelassen hat. Nachdem er diese an sich selbst ausprobiert hat, wird erzu einem gewaltigen Raumschiff.
Der Agent Ian Cormac mit seinem Team - bestehend aus ei- nem Golem-Soldaten, einem Biotechnologie-Spe- zialisten und einem Drachenmann - sollen den raumschiffgewordenen Skellor einfangen und sto- len dabei auf das auRerirdische Biokonstrukt Dra- che, das einige der Helden frisst, urn sie als Armee wieder auszustoRen. Wie kaum ein anderer Science-Fiction-Autor der jungeren Generation nimmt Asher unterschiedliche Elemente bekannter Pulp-SF auf und kombiniert sie mit scheinbar komplexen, undurchschaubaren Handlungsabschnitten.
Im ersten Augenblick erin- nert insbesondere dieser neue Roman an die Wer- ke von A. Mit einigen kurzen Strichen entwi- ckelt er fremdartige Planeten und komplexe Stra- tegies Ohne Rucksicht auf wissenschaftliche Lo- gik oder innere Struktur werden dem Leser diese Bilder in einer atemberaubenden Abfolge prasen- tiert. Jeder einzelne Handlungsabschnitt wirkt bi- zarr. Smiths, wobei er insbesondere in seinen Ro- manen zu Extremen neigt. Seine Waffen sind groR, sehr groR. Die Schur- ken sind aus sich heraus bose, die Guten opferbe- reit und leidensfahig.
In Ashers stilistisch sehr ex- perimentierfreudigen Geschichten befurchtet der Leser manchmal, dass dem Erzahler der Adrenalin- stoR ausgeht, der bislang die Handlung vorange- trieben hat. Nur einen Augenblick spater schaltet der Autor dann den erzahlerischen Nachbrenner ein. Dabei schafft er es, die verschiedenen Konflik- te in einem Hohepunkt aufzulosen und die ver- schlungene Handlung zu einem befriedigenden Ende zu fuhren. Neal Asher fordert den literarischen Vergleich mit einem Big-budget-special-effects-Film heraus.
Der Leser findet hier ungewohnliche Bilder, eine rasant ablaufende Handlung, die ihre innere Logik mehr als einmal ad absurdum fuhrt und ihm die Luft zum Atmen nimmt und schlieRlich die Gewissheit, nach Abschluss der Lekture gut unterhalten worden zu sein. Azazel ist eine Samm- lung von spaRigen Fantasygeschichten, die Asimov in den achtziger Jahren ver- fasst hat. Die Geschichte wur- de veroffentlicht, jedoch bat man Asimov, auf die- sen seltsamen Damon in Zukunft zu verzichten. SchlieRlich trug das Magazin Asimovs Namen, und es konnte geschaftsschadigend sein, wenn seine Geschichten bei der Konkurrenz erscheinen.
Und so schrieb Asimov bis zu seinem Tod im Jahr insgesamt 27 Erzahlungen, von denen 18 im vor- liegenden Band zu finden sind, acht weitere in dem Sammelband Zauberland, der bei Bastei- Lubbe erschienen ist. Zum einen den Erzahler-Asimov selbst - der von seinen Zusammentreffen mit George Bitternut berichtet. Diese Berichte sind jeweils nur eine Einleitung der eigentlichen Geschichten, die wiederum George Bitternut erzahlt, der die Fahig- keit hat, den kleinen Damon Azazel zu beschwo- ren.
Azazel hataufgrund seiner GroRe nur begrenz- te magische Fahigkeiten, die er jedoch auf Georges Bitten gern einsetzt. Allerdings darf sich George durch Azazels Magie nicht bereichern, sondern muss anderen oder dem Gemeinwohl dienen. Zwar erfullt Azazel meist die an ihn herangetra- genen Wunsche, oft jedoch zu wortlich, so dass am Ende in jeder Geschichte irgendetwas schief geht. Asimov versucht in den Geschichten witzig zu sein, was ihm leider nur relativ selten gelingt, denn viele der Erzahlungen sind zu voraussehbar, da sie immer nach dem gleichen Schema ablaufen.
In seinem Vorwort bezieht sich Asimov - wie auch schon in anderen Essays - auf P. Wodehouse, den er sehr verehrte. Nur leider lagen Asimovs Starken auf anderen Gebieten als der Komik. Dass Wodehouse' Humor auch nicht mehr ganz zeitgemaR ist, sieht man daran, dass kaum eines seiner zahlreichen Bucherderzeit in Deutschland lieferbar ist, von den etwas schmucklosen Ausgaben der Edition Epoca einmal abgesehen.
Trotzdem ist es interessant zu beobachten, wie ein Rationalist wie Asimov mit dem Thema Magie um- geht. Asimov war vielleicht kein Meister der heite- ren Fantasy, aber in diesem Buch kann man im- merhin eine ganz andere Facette des vielseitigen Autors kennenlernen. Beschrieb dieser in seinem Werk die Entwicklungs- geschichte der Menschheit, geht Baxter einen Schritt weiter.
Evolution ist die Geschichte des Le- bens an sich. Diese Geschichte kann nicht in einem Roman erzahlt werden. Und das versucht der Au- tor auch gar nicht. Die eigentliche Geschichte beginnt mit dem Ein- schlag eines Kometen und dem Aussterben der Dinosaurier. Ihm gehtes in diesen Szenen urn den dramatischen Effekt. In diesem Zeitalter beginnt er seine Geschichte mit einem weiblichen Purgatorius, den ersten Primaten, die die Erde mit den Dino- sauriern teilen.
Dann springt er in jeder der folgen- den Geschichten zehn bis zwanzig Millionen Jahre naher an die Gegenwart heran. Er schildert die kli- matischen Veranderungen, aus deren Einfluss sich eine neue Spezies entwickelt, die sich auf dem Glo- bus verbreitet. Aufgefuhrt werden sowohl Erstveroffentlichungen als auch Neuausgaben bereits vorliegender Werke, wenn sich letztere in einem der in der Biblio- graphie erfassten Merkmale - von Textanderungen bis hin zur Coverillustration - von der Erstausgabe unterscheiden.
Unveranderte Nachauflagen sowie Veroffentlichungen in Fanzines wurden nicht erfasst. Ebenfalls bibliographiert wurden die wichtigsten Sekundarwerke zur Science Fiction. Wir beschranken uns bewusst auf die Werke, die im Jahre in gedruckter Form erschienen, Veroffentlichungen im Internet, e-Books etc. Teil 1 fuhrt samtliche Werke al- phabetisch nach Autoren sortiert auf, Teil 2 bietet eine Verlagsubersicht. In Teil 1 wer- den, jeweils separat nummeriert, zunachst die Primar- und danach die Sekundarwerke erfasst, darauf folgt eine Ubersicht der Anthologien, Sammelbande, Jahrbucher, SF- Magazine und Essaysammlungen.
Name, Vorname des Autors [ggf. Titel [Biicher sind fett, Hefte fettkursivgedruckt, unselbstandig er- schienene Werke erhalten keine Auszeichnung]. Erzahlform [Roman, Erzahlung etc. Originalerscheinungsjahr [Selbstandig erschienene Werke] Verlagsort Erscheinungsjahr [ggf. Verlag [in der Regel die gelaufige Kurzbezeichnung] Reihen- bzw. Ausgabe [Originalausgabe, Deutsche Erstausgabe etc. Angaben zur Deutschen Erstausgabe und ggf. Ausgabe Allgemeine Abkiirzungen dass. Pappband [Buchrucken und -deckel mit Papier bezogen] s.
Buch im Kleinoktavformat bis 18,5 cm. Buchhohe mit kar- toniertem Einband] U. Verweisen mochten wir deshalb auf die Internetadresse www. Wie im deutschen Ruckblick in diesem Jahrbuch erlautert, fuhrte der Heyne Verlag im Laufe des Jahres eine neue, mit der ISBN identische, Buchnummerierung ein und trennte sich gleichzeitig nichtnurvon den alten Reihennummern sondern auch von den Reihenbezeichnungen. Zwischenzeitlich von Spatsommer bis Fruhjahr wurden bei Science Fiction- und Fantasytiteln zusatzlich die alten 06er-Reihennummern im Inneren der Bucher angegeben.
Diese Nummern werden von uns ebenfalls und an erster Stelle aufgefuhrt. Als besonderen Sammlerservice nennen wir daruber hinaus die alten Reihennummern der Titel, die in der Umstellungsphase noch unter der alten Num- mer angekundigt wurden und dann schon mit neuer Nummerierung erschienen. Die zahlrei- chen Definitionen fur Science Fiction und die verwandten phantastischen Genres erwei- sen sich fur bibliographische Arbeiten als wenig hilfreich. SF-Literatur ist erzahlende Literatur, die sich mit Dingen befasst, die auGerhalb der gewohnten empirisch erfassbaren Realitat des Lesers angesiedelt sind, d.
Zwischen Autor und Leser kann ein Konsens daruber vorausgesetzt werden, dass gewisse Elemente der Erzahlung nicht realistisch sind, diese aber vom Autor als rational erklarliche Phanomene oft Ergebnis von Wissenschaft und Technik und nicht etwa als Resultate ubernaturlicher oder magischer Krafte behandelt werden. Jedes der Subgenres, die zusammen die phantastische Literatur bilden, besitzt ein besonders pragnantes Merkmal, das zwar als Definition nicht hinreichend ist, aber fur das Genre als Ganzes dominierend: Es gibt innerhalb jedes Sub- Genres besonders typische Werke, die eindeutig diesem und nur diesem Genre zuzuordnen sind.
Neben den Genres Fantasy, Horror und der so genannten Phantastik im engeren Sinne haben wir aufgrund dieser Kriterien u. Wenn die hier verwendeten phantastischen Elemente techni- sche Neuheiten etc. Auch wenn die Handlung aus rein dramaturgischen Grunden einige wenige Jahre in die Zukunft verlegt wurde damit beispielsweise der drohende Atomkrieg zur Zeit der Lekture nicht bereits Ver- gangenheit ist , ist das fur uns noch nicht Science Fiction.
Wir sind uns bewusst, dass trotz der intensiven Recherche und der zahlreichen Hilfe auch diese Bibliographie das angestrebte Ideal der Vollstandigkeit noch nicht erreichen wird - am Ende finden sich unsere Erganzungen zur Bibliographie des Jahres im letzten Jahrbuch - und wurden uns deshalb uber Erganzungen und Hinweise an die in der Vorbemerkung zum Jahrbuch genannte E-Mail-Adresse freuen. Pegasus sf; Miinchen und Autoreniibersicht Aderhold, Rolf Deutschland 1. Der Roboter und ich. OA Ahrens, Udo 2. Der Ozean der Jahre. The Ocean of Years. X-Wing - Das letzte Gefecht.
X-Wing - Starfighters of Adumar. NA [Bergisch Gladbach Ehrenwirth Verlag] S. Der Untergang der Stadt Passau. Zwei- ter Roman, s.: Herbert, Brian, und Kevin J. Sky Captain and the World of Tomorrow. Der Roman zum Film. Die Saga der Sieben Sonnen, Band 2. A Forest of Stars. Mesta, Gabriel [gemeinsames Pseudonym] Young Jedi Knights I. Drei Romane in einem Band! Die Hiiter der Macht. Star Wars Young Jedi Knights: Heirs of the Force. Young Jedi Knights II. Drei Romane in einem Band: Man gonnt sich ja sonst nichts Der Centauri-Zyklus, Buch 1: Pabel-Moewig Atlan Centauri, Heft 1 ] Aufbruch nach Magellan - Kanti- ran trifft eine Entscheidung.
Sternenozean, Band 48 Rastatt Pabel-Moewig Perry Rhodan Sternenozean, 56 Rastatt Der Centauri-Zyklus, Buch 3: Pabel-Moewig Atlan Centauri, Heft 12 ] Die Universale Schneise - und die Quartale Kraft. Sternenozean, Band 39 Rastatt Atlan - Die Lordrichter, 1 Rastatt Pabel-Moewig Atlan, Band Perry Rhodan Odyssee, 6 Munchen Risszeichnungen [Montagering der Karmuuch]: Ein Wachter erwacht - und findet seine Bestimmung. Sternenozean, Band 27 Rastatt Die Asche des Paradieses.
Der Atem Gottes und andere Visionen Das Sternenreich von Skolia, [Band 3]. Das Sternenreich von Skolia, [Band 4]. The Line of Polity. Das Buch zum Film]. Heyne [HTB] [d. Karl Rauch Verlag] S. Die Grundregeln der Robotik. Die Suche nach der Erde. Fred Gambino Asphalt, Mark [Pseudonym] Zweiundfunfzigster Band des Shadowrun-Zyklus.
Fantasy Productions] S. Funfzigster Band des Shadowrun-Zyklus. Eine bitterbose Mediensatire] Berlin Die Wasser der Zukunft. Coti Chiavari, Corse Drimaxid, Band 1 Koln Jiim als Erbe des Suprio. Bastei Lubbe Bad Earth, Heft Die Botschaft vom Mars. The Message from Mars. Drei Romane in einem Band Erftstadt The Player of Games. Tausend Euro, ein Leben. Mil euros portu vida. Ber- gisch Gladbach Obi-Wan Kenobi und die Biodroiden. A Clone Wars Novel. Anderson Baron, Oliver OA Bartsch, Rudiger Deutschland Hyde aufhorte Durst zu haben.
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Ren Dhark Sonderband [25] Neuwied Keduan - Planet der Drachen. Science Fantasy-Roman Koln Mohlberg Sirius, Heft Der Tag der Revolte - fallt die Macht der Herren? Am Vorabend des Krieges. Star Force 2 - Operation Chaos. Hary-Production ad astra, Star Force 3 - Signale aus dem Nichts. Star Force 4 - Das Artefakt. Eine Party in Irkutsk. Der Erbe des Kosmos. Flucht aus dem Sonnen-Kerker. Forschungsraumer Charr, Band 4 Neuwied Das Rennen zum Mars. Sens, Koln Berg, Sibylle Deutschland Joerg Zboralski Berger, Thomas Deutschland Science Fiction Stories Hamburg Das Schiff der Ahnen.
Martin Brendel Bills, Randall N. Die Clangriinder Trilogie - Erster Band. Foundation of the Clans - Fall from Glory. Franz Vohwinkel Birner, O. Die Meuterei der Tiefseesklaven. Erde , Band 3 Koln Marken-Verlag Erde , Heft 2 ] 76 S. Ich habe das Licht gesehen.
I Saw the Light. Alien Contact Jahrbuch Elena Temper in Zusammenarbeit mit Hannes Riffel. Das Land unter dem Teich. Sie suchen die Eherne Schildwache - und stoften auf den Bruch zwischen den Dimensionen. Sternenozean, Band 52 Rastatt Rettungskreuzer Ikarus, Band Verlockende Ratekentechnik - eine Reise in den Irrsinn beginnt. Nach einem Expose von H. Mohlberg Ren Dhark Xtra, Heft 8. Erde , Band 1 Koln Rex Corda Nova, Band 1 Koln Rettungskreuzer Ikarus, 20 Stolberg Science Fiction Blues, Band 3 Passau Erster Deutscher Fantasy Club e.
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Sternen- ozean, Band 30 Rastatt Thomas Thiemeyer Brand, Kurt Deutschland, Mohlberg Kurt Brand Edition, 8. Zauber- kreis ZSF , als C. Pabel UZ ] Yal der Weltraumreporter, Teil 4: Mohlberg Utopische Welten, Georg Joergens Brandt, Sylke [d. Rettungskreuzer Ikarus, Band 17 Stolberg Sylke Brandt, Klaus G. Alfred Bekker Kapitel 1 bis 3, 5, 7 , Werner K.