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Aber das ist ja nur ein Individuum aus der Gattung des Merkurialen. Dieses Quecksilber, beziehungsweise das Merkur, gibt in der Tat ein bedeutsames Mysterium. Kupfer, Eisen, sie versetzen den Menschen in diese zweite Welt. Aber in dem Augenblicke, wo der Mensch etwas mehr als dieses normale Merkur in sich aufnimmt, strebt sein Organismus dahin, alle Organe auszuschalten, die aus der physischen Welt und aus der elementarischen Welt sind. Der Astralleib des Menschen wird sozusagen angeregt, nur diejenigen Organe im Menschen in Anspruch zu nehmen, die herausgebildet sind aus der Welt der Sterne.
Das Quecksilber zieht sogleich alles dasjenige an sich, was im Menschen einen viel, viel dichteren inneren seelischen Organismus hervorruft. Man hat den Eindruck, man hat da unter sichgelassen die Welt der Erde, die Welt der Elemente, das ist alles unten. Das qualmt und dampft. Aber in diesem qualmenden, dampfigen, luftigen Bewegen, da sind eben geistige Wesenheiten.
Die Sternenwelten werden so die Umgebung, wie man vorher von Pflanzen und Tieren auf Erden umgeben war. Denn zwischen dem Merkur und dem Zinn ist eine innere Verwandtschaft nach der angedeuteten Richtung.
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Dadurch sind wir in einer ganz anderen Welt. Wir sind jetzt in der Welt der Sterne. Wir begreifen uns jetzt noch tiefer denn als Sinnesmensch. Unser Phlegma ist bedingt von dem, was wir durchgemacht haben zwischen dem letzten Tode und dieser Geburt. Ebenso das Cholerische, das Melancholische und Sanguinische. Das Physische ist nur der Ausdruck eines Geistigen. So ist alles in der Welt miteinander verbunden, ineinander verwoben. Das Physische ist nur die Illusion, eine physische Illusion. Man diagnostiziert spirituell in der Sache. So wirkt das Merkur auf den Menschen.
Wir bekommen einen leisen Sonnenstich?
Diese Wirkung hat Brunetto Latini bekommen. Sie lernen aber nie die Zirkulation des aufgerichteten Menschen kennen in ihrer Eigenart, wenn Sie nicht mit der Initiationswissenschaft herangehen. Ja, warum heilt denn die heutige Medizin doch? Sie heilt mit dem, was an Tradition ihr noch geblieben ist aus alten Zeiten. Das wendet man an. Das wendet man zwischen dem an, was man rein physisch entdeckt hat und was nicht viel hilft. Er ist auch nicht aus der elementarischen Welt heraus, die ich Ihnen geschildert habe.
Das seht ihr nicht mehr.
Wir kannten den Menschen daher besser. Es beginnt sogleich alles zu leben, wenn wir in diese Welt eintreten. Ja, der Berg, den wir kennen, er ist tot.
Aber es lebt etwas in ihm. Jetzt ist es da. Aber in diesem lebendigen Weben offenbart sich eben auch wiederum Wesenhaftes. Und so kommt man hinein auf einem rechten Wege in die geistigen Welten. Man kommt dann dahinter: Aus unseren Nerven, die von den Sinnen ausgehen, als Sinnesmenschen wissen wir von der elementarischen Welt. Schaltet man das Gehirn aus, lebt man wiederum in den Sinnen, dann empfindet man alles wiederum in Imaginationen.
Das wird man gewahr. Da stehen wir, meine sehr verehrten Anwesenden. Dieschauen auch noch die Toten darinnen, Jahre nachdem sie gestorben sind.
So steht das Mysterium des Silbers im Zusammenhange mit den wiederholten Erdenleben. Es ist eine Welt da ganz anderer Art. Aber nun werden wir ein anderes gewahr. Then Moses slaughtered the ram and sprinkled the blood against the altar on all sides. Breezed through this one. Allow this favorite library to be seen by others Keep this favorite library private.
Jetzt stehe ich da mit meinem Gehirn, meinen Sinnen. Es ist eine Welt da ganz anderer Art. Die Tiere haben das auch, denn die haben physisch das Gehirn hinter den Sinnen nicht entwickelt.
Sie tauchen nur mit dem Grob-Seelischen unter, sehen daher nicht dasjenige, was der Mensch, wenn er mit dem Geiste in seine Sinne untertaucht, in der Umgebung sehen kann. Aber in derselben Art sehen die Tiere; niedrig, nicht individuell hoch, sehen die Tiere. Aber das ist ja nur ein Individuum aus der Gattung des Merkurialen. Dieses Quecksilber, beziehungsweise das Merkur, gibt in der Tat ein bedeutsames Mysterium.
Kupfer, Eisen, sie versetzen den Menschen in diese zweite Welt. Aber in dem Augenblicke, wo der Mensch etwas mehr als dieses normale Merkur in sich aufnimmt, strebt sein Organismus dahin, alle Organe auszuschalten, die aus der physischen Welt und aus der elementarischen Welt sind. Der Astralleib des Menschen wird sozusagen angeregt, nur diejenigen Organe im Menschen in Anspruch zu nehmen, die herausgebildet sind aus der Welt der Sterne. Das Quecksilber zieht sogleich alles dasjenige an sich, was im Menschen einen viel, viel dichteren inneren seelischen Organismus hervorruft.
Man hat den Eindruck, man hat da unter sichgelassen die Welt der Erde, die Welt der Elemente, das ist alles unten. Das qualmt und dampft.
Aber in diesem qualmenden, dampfigen, luftigen Bewegen, da sind eben geistige Wesenheiten. Die Sternenwelten werden so die Umgebung, wie man vorher von Pflanzen und Tieren auf Erden umgeben war. Manchmal ist sie Gelb und ein anderes Mal in einer anderen Farbn, aber die Farben der Aura, wenn jemand Mantras singt, sind klar und erhebend.
Es gibt auch die Aurafotografie. Gelegentlich wird behauptet, die mittels Kirlianfotografie abgebildeten Koronaentladungen seien ein Abbild der Aura. Kennst du mehr zum Thema Aura? Schicke doch eine Email an wiki at yoga-vidya. Aura ist ein Hindi Wort. Hindi ist die in Indien meist gesprochene Sprache. Indien ist auch die Heimat des Yoga.